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Gekaufte Journalisten: 1,5 Millionen Euro für Medienmacher auf der staatlichen Lohnliste

Die ewige Frage, wie staatsfern ARD und ZDF wirklich sind, stellt sich von Neuem. Die AfD-Bundestagsfraktion forderte Transparenz bei den Zahlungen der Ministerien an Journalisten. Sie bekam eine Anlage von vier Seiten, die die Ausgaben der letzten fünf Jahre aufschlüsselte. Kostenpunkt insgesamt: rund 1,5 Millionen Euro.

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Medienmanipulation: „Lockdown Files“ enthüllen massive Einflussnahme der britischen Regierung zur „Covid-Pandemie“

Der britische „Telegraph" veröffentlichte gestern über 100.000 Textnachrichten. Aus diesen geht hervor, dass der frühere britische Gesundheitsminister Matt Hancock massiven Einfluss auf die Medienberichterstattung über die sogenannte „Covid-Pandemie" nahm. War das nur in Großbritannien so?

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Bücher verbieten? Radikalisierung durch Autoren wie Orwell, Huxley oder Hobbes?

In Großbritannien wurden Werke von Hobbes, Locke, Tolkien, Huxley und natürlich „1984“ von Orwell auf eine Gefahren-Liste gesetzt: Deren Lektüre könnte zur Radikalisierung führen. Es ist kein Zufall, dass die Woken als ihren Feind die Aufklärung, Literatur und Kunst ausgemacht haben – denn Aufklärung, Literatur und Kunst befähigen zum Selberdenken.

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Pulitzerpreisträger klagt an: „Berichterstattung muss innerhalb von Richtlinien und Beschränkungen erfolgen“

Pulitzerpreisträger Seymour Hersh ist einer der bekanntesten Investigativjournalisten der Welt. Jetzt berichtet er, dass die USA die Nordstream-Pipelines gesprengt haben. Veröffentlicht hat das Ergebnis seiner Recherchen aber nicht bei einer der großen Tageszeitungen, für die er früher gearbeitet hat, sondern auf dem freien Publikationsportal substack.com. Dafür hat er gute Gründe: "Ein Großteil der Berichterstattung muss innerhalb von Richtlinien und Beschränkungen erfolgen, die es in den Jahren, in denen ich täglich für die Times schrieb, nicht gab." Auf Substack hat er seine journalistische Freiheit.

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