
Nur ein Pieks: Die Corona-Impfschäden, die es gar nicht geben sollte
In einem Film auf nius.de kommen Menschen zu Wort, die durch Corona-Impfdruck und Impfung zu Schaden gekommen sind – sei es körperlich, psychisch, beruflich, oder sozial.
In einem Film auf nius.de kommen Menschen zu Wort, die durch Corona-Impfdruck und Impfung zu Schaden gekommen sind – sei es körperlich, psychisch, beruflich, oder sozial.
Pfizers eigene Daten zeigen den größten und tödlichsten medizinischen Eingriff in der Geschichte, mit über 100 Todesfällen pro Woche, sagt Dr. James Thorp. In einem Exklusivinterview mit der RAIR Foundation USA sagt der Facharzt für Geburtshilfe und Gynäkologie sowie für Mutterschafts- und Fötalmedizin, dass die Beweise für die Schädigung sowohl der Sterblichkeit als auch der Fruchtbarkeit nach der Covid-Impfung unbestreitbar sind.
Die Europäische Arzneimittel Agentur (EMA) hat offenbar eine hohe Zahl an Verdachtsfall-Reports zu Nebenwirkungen der Corona-Impfung gelöscht. Mit Stichtag 20. März 2023 hat die Behörde demnach 34 Prozent der Berichte zu Todesfällen entfernt. Dasselbe gilt für 30 Prozent der Kategorie „Lebensbedrohliche Fälle“, 23 Prozent der Mitteilungen zu andauernden Folgeleiden und 25 Prozent der Krankenhausaufenthalte.
Das Ausmaß des Grauens über die durch die Corona-Impfung verursachten Schäden wird in einer neuen Studie sichtbar. Allein in den USA wurden im Jahr 2022 26,6 Millionen Menschen durch Covid-19-Impfungen geschädigt, von denen 1,36 Millionen dauerhaft behindert sind und 300.000 zusätzliche Todesfälle aufgetreten sind.
Gesundheitsminister Karl Lauterbach spricht über schwerste Impfschäden und Nebenwirkungen, die es bis vor kurzem offiziell nicht geben durfte
https://www.youtube.com/watch?v=te9PGbn6X6o 75 Jahre sollten sie unter Verschluss gehalten werden, weit über die Zeit hinaus, in der man den Verantwortlichen hätte habhaft werden können. Ein Gruppe von mehr als 200 Ärzten, Wissenschaftlern, Professoren und Fachleuten des öffentlichen Gesundheitswesens, konnte vor einem
Man musste schon genau hinhören. Es war kaum zu glauben, was man da hörte und sah. Zur besten Sendezeit führte ein zdf-Journalist ein Interview mit dem Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach. Plötzlich hörte es sich so an als zeigte Lauterbach Anteilnahme an dem Schicksal der Menschen die nun mit Impfschäden leben müssen.
Nun haben wir es also amtlich: wie das Statistisk Sentralbyro (Statistics Norway) berichtet, so kam es 2022 zu einem Rekord-Geburteneinbruch um -9%. Gab es 2021 rund 55,000 Geburten, so erfolgte 2022 ein Rückgang um rund 4,500 Geburten. Bis dahin sind über 15.000 Meldungen über Menstruationsbeschwerden eingegangen, davon über 800 als “schwer” klassifizierte.
Die Uniklinik Köln behandelt keine Patienten mit Impfschäden. Beim „Durchimpfen“ waren alle dabei, die Opfer lässt man im Stich! „Patientinnen und Patienten mit Beschwerden, die nach einer Impfung aufgetreten sind, werden in unserer Ambulanz nicht behandelt.“ Uniklinik Köln (https://www.uk-koeln.de/patienten-besucher/post-covid-zentrum/klinische-versorgung-und-ambulanzen/#c9474) Zur
Mehr als 333.000 Bundesbürger haben nach einer Corona-Impfung gesundheitliche Schäden gemeldet. Eine von ihnen ist Alina Adams. Ihr Leidensweg begann nach der Booster-Spritze. Ihr Kampf um Entschädigungen gleicht einem Spießrutenlauf.
Offizielle Daten aus England belegen einen eindeutigen Zusammenhang zwischen COVID-19 “Impfung” und Übersterblichkeit
Ein Großteil der Pfizer-Studien zur Zulassung des Biontech-Impfstoffs fand in Argentinien statt. Von dort gibt es nun Meldungen von vertuschten Zwischenfällen bei den Tests. Fälle von Perikarditis und sogar Todesfälle verschwanden so aus den Zulassungsstudien – auf die man in Washington, London und Brüssel nur wartete.
Dr. Jörg-Heiner Möller, Chefarzt der Kardiologie in der Asklepios-Klinik in Burglengenfeld (Bayern), hat sich an den fernen „Uckermark-Kurier“ im obersten Nordosten Deutschlands (der Heimat einer dunklen Herrscherin) gewandt, weil er die erstaunliche vielstimmige Berichterstattung dieser Zeitung in einer sonst gleichgeschalteten
Ein Mediziner aus Süddeutschland berichtet von ausufernden Fallzahlen im Bereich PostCovid/PostVac – und wie schwer er es als Arzt hat, Lösungen für seine Patienten zu finden. Dr. med. Jörg-Heiner Möller, Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie in Bayern, beschäftigt sich seit Monaten intensiv mit dem Thema PostCovid und PostVac – „das sind zwei Bezeichnungen für dieselbe, neu aufgetretene Autoimmunerkrankung, einmal durch das Corona-Virus selbst hervorgerufen, einmal durch die Impfung gegen Corona ausgelöst.“
Eine deutsche Studie von Werner Bergholz und Klaus Steger belegt, dass die Covid-Impfungen Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit haben – auch von Männern. Frauen sind zwar 100 Mal stärker in ihrer Fruchtbarkeit beeinträchtigt, aber auch die Männer leiden u.a. an erektiler Dysfunktion und Herzinsuffizienz.
In diesem Video spricht Philip Hopf mit Polizeipräsident a. D. Uwe Kranz über schockierende Übersterblichkeit in Deutschland. Kranz behauptet nicht, dass die Übersterblichkeit eine Folge der Covid-Impfungen ist. Aber er fordert, dass dies nicht von vornherein ausgeschlossen werden dürfe und die Ursache der Übersterblichkeit erforscht wird.
Ein neuer Pfizer-Report zeigt: Neun Monate nach Einführung der Covid-„Impfstoffe“ kam es in Europa und vielen anderen Ländern zu einem dramatischen Rückgang der Geburtenrate. 80% der geimpften Schwangeren erlitten Fehlgeburten – wovor Frauenärztin Dr. Rebekka Leist bereits im November 2021
Prof. Stefan Homburg hat die offiziellen deutschen Daten zur Sterblichkeit in den einzelnen Bundesländern für die Jahre 2021 und 2022 analysiert und in Beziehung zu den jeweiligen Corona-Impfquoten gesetzt. Multipolar veröffentlicht seine Untersuchung. Die Ergebnisse belegen noch keine Kausalität, sind aber ein weiteres dringliches Sicherheitssignal.