In das Diktat der Corona-Regeln dieser so genannten Pandemie habe ich mich fast zwei Jahre lang gefügt. Aus Respekt vor der Krankheit, aus der Fürsorge für andere. Skepsis gegenüber in Windeseile entwickelten neuartigen Impfstoffen, die eine Gentherapie darstellen, habe ich von Anfang an gehabt.
Je länger dieser Corona-Ausnahmezustand andauert und je mehr man mich unter Beschneidung meiner Grundrechte und Freiheit dazu nötigt, mich impfen zu lassen, desto größer werden mein Misstrauen und die Zahl meiner Fragen. Plausible Antworten finde ich kaum. Ich stoße auf Halbwahrheiten und Lügen, ausgesprochen von Politikern, kolportiert durch staatstragende Medien.
Auch wenn ich schon einige Jahre nicht mehr journalistisch arbeite, die Glut ist noch nicht erloschen, das Feuer für die Suche nach der Wahrheit neu entfacht. Ich tue einfach nur das, was ich als Journalistin gelernt habe. Ich höre nicht nur einer Seite zu. Ich schaue nach links und rechts. Was ich jenseits der Staatspropaganda aus anderen Quellen erfahre, will ich gerne auf dieser Seite mit allen teilen, die an der Wahrheit interessiert sind.
WACHT AUF!
DENKT SELBER!
Die RKI- Protokolle beweisen: Die Corona-Politik basierte nicht auf rationalen, wissenschaftlichen Abwägungen. Zahlreiche politische Entscheidungen, wie etwa 2G, die einrichtungsbezogene und geplante allgemeine Impfpflicht oder die Impfung von Kindern, waren rein politische Entscheidungen, für die das RKI als weisungsgebundene Behörde eine vermeintlich wissenschaftliche Legitimation geliefert hat. Dies wird deutlich aus den ungeschwärzten RKI-Protokollen, die ein Whistleblower aus dem RKI an die Journalistin Aya Velázquez durchgestochen hat.
Ein Whistleblower des Robert Koch-Instituts hat der freien Journalistin Aya Velázquez die gesamten ungeschwärzten Protokolle des RKI-Krisenstabes aus den Jahren 2020 bis 2023 zukommen lassen. Velázquez und ihre Mitstreiter, der freie Journalist Bastian Barucker sowie der Finanzwissenschaftler Stefan Homburg, haben
Nach der Ausrufung einer globalen Pandemie von COVID-19 hat die Gesellschaft, in der wir leben, große Veränderungen erfahren. Es wurde eine Politik betrieben, die uns unter normalen Bedingungen undenkbar erschien. Dieser vielfach unterdrückte und zensierte Dokumentarfilm beleuchtet die Hintergründe.
Protokolle aus dem Bundeskanzleramt belegen, wie Gesundheitsminister Lauterbach seinen Expertenrat dominierte. Er setzte durch, dass Heranwachsende per „Furchtappell“ zum Impfen aufgefordert wurden.
Am 29. August 2022 kommt der Corona-Expertenrat der Bundesregierung zu seiner 27. Sitzung zusammen. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach macht vor der Runde klar, wie er Jugendliche und junge Erwachsene zu zusätzlichen Impfungen bewegen will.
Ist von der Leyens Impfstoff-Deal ein Paradebeispiel für Korruption? Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, hat unter dubiosen Umständen für 35 Milliarden Euro Covid-19-Impfstoffe bestellt. Eine Aufklärung des Deals wird torpediert.
Der Dokumentarfilm “Können 100 Ärzte lügen?“ präsentiert Mediziner und Wissenschaftler, die zu dem Wissenschaftsbetrug und der kollektiven Bewusstseinsverwüstung eine eigene Haltung gezeigt haben. Dieser Film stellt ein hochkarätiges Gegengewicht zum medial propagierten Corona-Narrativ dar und ist damit auch ein einzigartiges Archiv für eine nachfolgende Aufarbeitung dieser weltweiten Krise.
In einem Film auf nius.de kommen Menschen zu Wort, die durch Corona-Impfdruck und Impfung zu Schaden gekommen sind – sei es körperlich, psychisch, beruflich, oder sozial.
Zuletzt wurde berichtet, der Minister habe seinen Lebenslauf geschönt. Nun gibt es Hinweise, dass er schon früh von Impfschäden gewusst haben könnte.
„Karl Lauterbach hat Medizin studiert, aber er ist kein Arzt“, so urteilt der Präsident der Bundesärztekammer. Es scheint, Karl Lauterbach lügt und betrügt nicht erst seit Corona. Schon seinen Titel als Professor habe der Berufspolitiker sich durch Täuschung erschlichen, das berichtete unter anderem die „Welt“. Lug und Trug scheinen Grundlage von Lauterbachs Karriere und bis heute sein Arbeitsprinzip. Immer wieder gibt sich der Gesundheitsökonom beispielsweise als „Epidemiologe“ aus – was nachweislich falsch ist. Sitzt mit Karl Lauterbach ein Betrüger im Ministeramt?
Pfizers eigene Daten zeigen den größten und tödlichsten medizinischen Eingriff in der Geschichte, mit über 100 Todesfällen pro Woche, sagt Dr. James Thorp. In einem Exklusivinterview mit der RAIR Foundation USA sagt der Facharzt für Geburtshilfe und Gynäkologie sowie für Mutterschafts- und Fötalmedizin, dass die Beweise für die Schädigung sowohl der Sterblichkeit als auch der Fruchtbarkeit nach der Covid-Impfung unbestreitbar sind.
„Das Verhalten des großen Teils der Ärzteschaft muss als schweres kollektives Versagen eines ganzen Berufsstandes gesehen werden.“ Das sagt. Prof. Rückauer. Er räumt auf mit den Legenden rund um Corona. Prof. Dr. Klaus-Dieter Rückauer war Leiter der Kinderchirurgie am Universitätsklinikum Freiburg. Er ist Mitglied im Vorstand der Ärztekammer. Anlass für seine schonungslose Bestandsaufnahme war seine einsame Position in der Ärztekammer.
Die Europäische Arzneimittel Agentur (EMA) hat offenbar eine hohe Zahl an Verdachtsfall-Reports zu Nebenwirkungen der Corona-Impfung gelöscht. Mit Stichtag 20. März 2023 hat die Behörde demnach 34 Prozent der Berichte zu Todesfällen entfernt. Dasselbe gilt für 30 Prozent der Kategorie „Lebensbedrohliche Fälle“, 23 Prozent der Mitteilungen zu andauernden Folgeleiden und 25 Prozent der Krankenhausaufenthalte.
Das Ausmaß des Grauens über die durch die Corona-Impfung verursachten Schäden wird in einer neuen Studie sichtbar. Allein in den USA wurden im Jahr 2022 26,6 Millionen Menschen durch Covid-19-Impfungen geschädigt, von denen 1,36 Millionen dauerhaft behindert sind und 300.000 zusätzliche Todesfälle aufgetreten sind.
Die Klage könnte Schockwellen durch die “geimpfte COVID-19 Welt” schicken, sofern der High Court, das Oberste Gericht Südafrikas in seiner Gauteng Division in Pretoria der Klage stattgibt, die die Freedom of South Africa Alliance vor einer Woche eingereicht hat. In Südafrika geht es um den ganzen Einsatz für Pfizer, dort stehen die ganzen Milliardengewinne der letzten Jahre auf dem Spiel.
Der österreichische Allgemeinmediziner und Wissenschaftler Dr. Christian Fiala erklärt in einem Vortrag Wirkweise und Gefahren der mRNA-Substanzen sowie die Rolle des amerikanischen Verteidigungsministeriums bei deren Zulassung.
Soldaten der Bundeswehr sind verpflichtet, sie zu erdulden: Die experimentelle Behandlung mit sogenannten „Impfstoffen“ gegen COVID-19. Heute können Regime und Altmedien nicht mehr leugnen, dass dies zu schwersten Schäden führt – bis hin zum Tod.
Amerikanische Ärzte gaben zu, dass sie Patienten beatmeten, die dies nicht brauchten. Dabei handelte es sich nicht um eine Behandlung mit wahrscheinlichem Nutzen für den Patienten, sondern vielmehr um einen fruchtlosen und kaltschnäuzigen Versuch, die Ausbreitung von Covid-19 zu stoppen. Dass bei einer Beatmung viele Menschen versterben ist bekannt. Ihr Tod wurde also unnötig und vorsätzlich in Kauf genommen.
Mehrmonatige Schulschließungen, radikale Lockdowns. Der Öffentlich Rechtliche Rundfunk – hier 3Sat – beginnt mit der Aufarbeitung des Corona-Unrechts.