Bill Gates und seine Pandemie-Agenda: Ein Ausweg oder eine Sackgasse?

Ein sehr lesenswerter Beitrag von Prof. Keil (Epidemiologie, Sozialmedizin / Münster) und Dr. Spelsberg (Epidemiologie, Tumorforschung /Aachen) in der englischsprachigen Epoch Times. Nachfolgend übersetzt mit deepl.com.

Gates peinliches und desaströses Buch („How to prevent the next pandemic“, 2022) über künftige menschenrechtsverletzende Pandemie-Vorbereitungen wird hier dezidiert auseinander genommen. Eigentlich sollten die Autoren solcher Bücher sich bei den Bäumen entschuldigen, die dafür gefällt wurden. Ebenso dürften solche Werke gar keine Aufmerksamkeit erhalten. In diesem Fall ist es leider wichtig, zu wissen, was da erneut heiß ersehnt wird aus der elitären „Philantropen-Ecke“.

Festzuhalten ist, dass Gates folgende Narrative weiterhin aufspannt, obgleich er Impfunnutzen/Impfnebenwirkungen, Schäden der Lockdowns und die Notwendigkeit von Viren/Bakterien als lebenserhaltendes Mikrobiom faktisch ignoriert:

– Künftige Pandemien seien die größte Problematik der Menschheit

– harte Pandemie-Maßnahme (a lá ‚zero-Covid‘) wären zu bevorzugen

– Corona und Grippe wären mit Impfstoffen auszurotten

– Künftige Impfstoffe würden in 6 Monaten entwickelt und marktbereit

– Das alles soll in „Pandemic-Prepardness“ der WHO international bindend geregelt werden (!) (s. G20 Treffen 2022)

Klingt ja fast wie ein übler Vertreter der Pharmaindustrie, wer hätte das gedacht 

Übersetzter Text aus der Epoch Times: 

Bill Gates‘ Buch „How to Prevent the Next Pandemic“ (veröffentlicht 2022) wurde in der festen Überzeugung geschrieben, dass künftige Pandemien die größte Bedrohung für die Menschheit darstellen und dass das Überleben von globalen Strategien zur Pandemievorsorge abhängt.

Unter Bezugnahme auf die Weltgesundheitsorganisation (WHO), universitäre Einrichtungen wie Johns Hopkins, zentrale Lenkungsgremien von Impfstoffherstellern, z. B. Gavi, The Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI), und Forschungseinrichtungen wie das Institute for Health Metrics and Evaluation fordert er die Nationen der Welt auf, nicht nur eine künftige Katastrophe wie COVID-19 zu verhindern, sondern auch alle Mikroben auszurotten, die mit Infektionskrankheiten der Atemwege in Verbindung stehen.

„Ich sehe sogar die Möglichkeit, nicht nur Schlimmes zu verhindern, sondern etwas Außergewöhnliches zu erreichen: die Ausrottung ganzer Familien von Atemwegsviren. Das würde das Ende von Coronaviren wie COVID bedeuten – und sogar das Ende der Grippe“, schrieb Gates.

Die politische Agenda im Spiel

Die politische Bedeutung des Buches ist immens. Gates‘ Agenda wurde in die Erklärung der G20-Staats- und Regierungschefs von Bali im November 2022 aufgenommen. In einem künftigen Pandemievertrag sollen sich alle Länder zur globalen Pandemievorsorge verpflichten, d. h. zur rücksichtslosen Durchsetzung von im Grunde totalitären Strategien der Vireneindämmung (z. B. „Null COVID“) um jeden Preis, wie man es bis vor kurzem in China gesehen hat. Dabei spielen digitale Überwachungstechnologien, insbesondere digitale Zertifikate, eine zentrale Rolle.

Gates‘ Agenda wirft zahlreiche Fragen auf.

Kommen Killer-Viren aus dem Nichts?

Ist es wirklich plausibel, dass die Menschheit von nun an von Pandemien heimgesucht wird?

Das Buch zeichnet ein erschreckendes Bild: die ständige Bedrohung durch Killerviren. Gates beschreibt das SARS-CoV-2-Virus, das plötzlich über die Welt hereinbrach.

In seiner Interpretation zeigten mathematische Modelle eindeutig das exponentielle Wachstum der Coronavirus-Epidemie, basierend auf der Annahme, dass jeder Mensch anfällig sei, weil es weltweit keine Immunität gegen das neue Virus gebe. Seine Argumentation lässt alle anderen Faktoren außer Acht.

Die wissenschaftliche Debatte über einen möglichen Laborursprung des Wuhan Institute of Virology (WIV) wurde im Februar 2020 in einer breit angelegten Medienkampagne, die von Peter Daszak, dem Präsidenten der EcoHealth Alliance, orchestriert wurde, hastig zum Schweigen gebracht und als „Verschwörungstheorie“ gebrandmarkt. Die EcoHealth Alliance erhält seit vielen Jahren millionenschwere Zuschüsse von Instituten der US-Regierung, wie dem National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), und Zuschüsse der Bill and Melinda Gates Foundation, um potenzielle Pandemieviren zu erforschen. Dazu gehört auch die besorgniserregende Gain-of-Function-Forschung, d. h. Forschungen, die die Übertragbarkeit oder Pathogenität von Viren verändern.

Der Enthüllungsjournalist Paul Thacker deckte im Jahr 2021 auf, dass die EcoHealth Alliance die WIV mit 600.000 Dollar unterstützte.

Mangelndes Wissen über Tests

Am Beispiel von COVID-19 versucht das Buch, den Leser davon zu überzeugen, dass die Pandemievorsorge für unser aller Überleben notwendig ist. Gates behauptet, dass kühne und radikale Maßnahmen wie Abriegelung, Quarantäne, Isolierung, Maskenpflicht, Distanzierung, häufige asymptomatische RT-PCR- oder Antigentests sowie Massenimpfkampagnen und -verordnungen den Zusammenbruch der Gesundheitssysteme und Millionen von COVID-19-Toten weltweit verhindert haben.

Das Buch geht nicht auf die negativen Auswirkungen der Pandemievorbereitung ein; es übersieht, dass sich die sozialen und gesundheitlichen Bedingungen nach diesen Maßnahmen verschlechtern.

Gates scheint eine kritische Bewertung der sehr unterschiedlichen COVID-Todesfälle oder Infektionsraten (pdf) in verschiedenen Bevölkerungsgruppen, des fehlenden Nutzens, aber der erheblichen Schäden von Abriegelungen, Maskierungsvorschriften, Massen-RT-PCR oder Antigen-Screening (pdf) in symptomlosen Bevölkerungsgruppen zu unterlassen.

Gates‘ Behauptungen über die Gültigkeit des PCR-Tests sind beunruhigend: „Solange die Probe nicht kontaminiert ist, ist es unwahrscheinlich, dass ein PCR-Test ein falsches Positiv liefert – wenn das Ergebnis besagt, dass man infiziert ist, ist man es mit ziemlicher Sicherheit auch -, aber manchmal kann er ein falsches Negativ liefern, was bedeutet, dass er besagt, dass man frei und sauber ist, obwohl man es nicht ist. Und: „Im Moment sind PCR-Tests noch der Goldstandard, was die Genauigkeit angeht.“

Diese Behauptungen zeugen von einer verblüffenden Ignoranz gegenüber der Wissenschaft der Tests.

Seit langem wissen wir, dass die Genauigkeit eines Tests von den Umständen abhängt. Ein Massenscreening in gesunden Bevölkerungsgruppen, in denen eine geringe Prävalenz von Krankheiten zu erwarten ist, führt zu vielen falsch positiven Ergebnissen.

Die Verwendung des RT-PCR-Tests als Screening-Instrument in der Bevölkerung ist problematisch, vor allem weil ein positives Testergebnis nicht zuverlässig zwischen infektiösen symptomatischen und asymptomatischen Erkrankungen, nicht infektiösen Trägern oder Personen, die sich von der Infektion erholt haben, unterscheiden kann. Daher ist dieser Test für sich genommen nicht geeignet (pdf), um eine SARS-CoV-2-Infektion oder eine COVID-19-Erkrankung zu diagnostizieren. Daraus folgt, dass die Zählung der positiven Ergebnisse des RT-PCR-Tests als „Inzidenz“ von COVID-19 den Regeln der guten klinischen Praxis (GCP) widerspricht, ebenso wie die Registrierung von Todesfällen, die innerhalb von 28 Tagen nach einem positiven Test auftreten, als COVID-19-Todesfälle.

Mangelndes Verständnis der Mortalitätsdaten

Warum werden die Reaktionen der verschiedenen Länder auf eine Pandemie nicht durch einen Vergleich der altersbereinigten jährlichen Gesamtsterblichkeitsraten bewertet?

In dem Buch legt Gates Zahlen des Institute for Health Metrics and Evaluation (IHME) vor, die für das Jahr 2021 kumulative weltweite Schätzungen der COVID-19-Todesfälle vorsehen. Dies erweckt den Eindruck, dass man sich bemüht hat, der ursprünglich (März 2020) vom COVID-19 Response Team des Imperial College prognostizierten Zahl von >40 Millionen COVID-19-Toten nahe zu kommen, und dies auf Kosten der methodischen Integrität.

Um eine unverfälschte Schätzung der Auswirkungen der Pandemie auf die Bevölkerung in verschiedenen Ländern zu erhalten, ist die jährliche Gesamtsterblichkeit ein wesentliches Maß, insbesondere in Ländern wie Deutschland mit umfassenden Bevölkerungsregistern.

Eine erste Betrachtung der Gesamtsterblichkeitszahlen im Jahr 2020, als noch keine COVID-19-Impfstoffe eingesetzt wurden, ist besonders relevant.

Mit der Einführung von Massenimpfprogrammen Anfang 2021 können Impfstoffeffekte und langfristige Einflüsse von nicht-pharmazeutischen Interventionen (NPI) auf die jährliche Gesamtsterblichkeitsentwicklung beurteilt werden.

Länder mit strengen Sperrfristen schneiden nicht unbedingt besser ab

Studien zur Gesamtsterblichkeit haben gezeigt, dass Länder mit drakonischen Absperrmaßnahmen im Vergleich zu Ländern mit weniger restriktiven Strategien nicht besser abschnitten.

So wird beispielsweise ein statistisch signifikanter Anstieg (pdf) der Gesamtsterblichkeit ab 2021 in Deutschland und anderen Ländern, die weitreichende Pandemiemaßnahmen anwenden, beobachtet.

Gates stellt auch andere unbegründete Behauptungen auf, zum Beispiel über die positiven Auswirkungen von Schulschließungen. Tatsächlich ignoriert er völlig die Auswirkungen weitreichender Maßnahmen wie Abriegelungen, Schul- und Universitätsschließungen und Beschränkungen des Zugangs zu medizinischer Versorgung – und damit verbundener sozialer Isolation, Arbeitslosigkeit, Armut und Unterernährung -, die den Verlauf der schweren COVID-19-Erkrankung und die Gesamtsterblichkeit negativ beeinflusst haben.

Japan und die Maskenpflicht

Gates schreibt: „Der Nutzen von Masken ist inzwischen weltweit erwiesen. Auch diese Behauptung ignoriert die wissenschaftliche Debatte in der veröffentlichten Literatur, die Maskengebote in Frage stellt.

Gleich im ersten Kapitel, „Von COVID lernen“, scheint Gates die Rolle des Weltenrichters über souveräne Länder zu übernehmen: „Ich halte mich nicht gerne mit Misserfolgen auf, aber einige sind zu ungeheuerlich, um sie zu ignorieren. Obwohl es auch positive Beispiele gibt, haben die meisten Länder zumindest einige Aspekte ihrer COVID-Reaktion schlecht gehandhabt.“ Gates hebt Japan als „ein Land hervor, das besonders gut abgeschnitten hat“, was die angeblichen Maskenvorschriften angeht – obwohl es in der Tat keine Maskenvorschriften, Immunitätspässe oder andere strenge Pandemiebeschränkungen für in Japan lebende Einwohner gab, abgesehen von einer strengen Grenzkontrollstrategie.

Schweden: lockere NPI, aber wenig Todesfälle

Gates verunglimpft die Vereinigten Staaten für die katastrophale Reaktion des Weißen Hauses auf die Pandemie 2020 und das schlimmste Versagen, weil sie die Tests nie richtig hinbekommen“, und er verunglimpft Schweden, weil es keine Abriegelungen durchsetzt.

Der Milliardär Gates erhebt schwere Vorwürfe gegen die demokratische schwedische Regierung wegen ihrer Entscheidung, die Bürgerrechte nicht zu verletzen. So wurden Schulschließungen in Schweden weder als angemessen noch als nützlich angesehen. Das Land verkündete von Anfang an, dass das Tragen von Gesichtsmasken freiwillig sei, und schon sehr früh hat Schweden Quarantäne- und Isolationsvorschriften abgeschafft.

Im Gegensatz zu Gates‘ Ansicht erlebte Schweden kein Fiasko, sondern wies in Wirklichkeit nur halb so viele COVID-19-Todesfälle auf wie z. B. Michigan, das eine ähnliche Bevölkerungsgröße und sozioökonomische Struktur aufweist.

Das Buch ignoriert systematisch Erkenntnisse und empirische Beobachtungen, wie z. B. die Entwicklung der Gesamtsterblichkeit in Schweden, falls diese die Behauptungen von Gates widerlegen. Die Gesamtsterblichkeit in Schweden war im Jahr 2020 leicht erhöht, nicht aber im Jahr 2021, als in Deutschland eine statistisch signifikante Übersterblichkeit auftrat. Übrigens gehört Schweden zu den Ländern mit der höchsten Lebenserwartung weltweit, ein bis zwei Jahre höher als Deutschland und viel höher als die USA.

Für jedes neue Pandemievirus ein neuer Impfstoff innerhalb von 6 Monaten?

Gates bewundert die schnelle Entwicklung und Notfallzulassung neuer mRNA-Impfstoffe. Für Gates, der die Entwicklung des Impfstoffs COVID-19 gefördert hat, scheint die Qualität der Zulassungsstudien oder die behördliche Aufsicht außer Frage zu stehen.

Seiner Ansicht nach sind alle Produktionsprozesse hervorragend verlaufen; die Sicherheit und Wirksamkeit der Impfstoffe steht außer Zweifel.

Daraus folgt seine Forderung nach Impfbereitschaft, was bedeutet, dass zwischen dem Auftreten/Nachweis eines neuen Pandemievirus in den kommenden Jahren und der Bereitstellung des angepassten mRNA-Impfstoffs nicht mehr als sechs Monate vergehen dürfen. In diesem kurzen Zeitraum sollen 16 Milliarden Dosen des neuen Impfstoffs zur Verfügung stehen, d. h. zwei Impfungen für jeden Menschen auf der ganzen Welt, vom Säuglingsalter bis ins hohe Alter.

Gates‘ Forderung nach einer Impfstoffproduktion in „Warp-Geschwindigkeit“ gefährdet die gute klinische Praxis der Impfstoffforschung und -entwicklung, die groß angelegte randomisierte kontrollierte Studien (Phase III) mit ausreichender Nachbeobachtungszeit zum Nachweis der Wirksamkeit und Sicherheit jedes neuen Impfstoffs erfordert.

Kritische Fragen und Unbekannte der mRNA-Covid-19-Impfstoffe werden nicht erwähnt. Stattdessen versichert Gates dem Leser, dass „obwohl die Impfstoffversuche während der COVID-Studie beschleunigt werden mussten, sich die Standards für Sicherheit und Wirksamkeit nicht geändert haben, auch nicht bei Gruppen wie schwangeren Frauen.“ Diese Behauptung ist höchst fragwürdig, da es keine zuverlässigen Sicherheitsdaten zu mRNA-Covid-19-Impfstoffen in der Schwangerschaft gibt. Selbst der begeisterte Impfbefürworter Gates muss einräumen, dass mRNA-Covid-19-Impfstoffe die Verbreitung der Infektion nicht nachweislich verhindern.

Nach Ansicht des philanthropischen Milliardärs hat sich die Investition der US-Regierung in Höhe von 20 Milliarden Dollar, die in die Produktion von COVID-19-Impfstoffen geflossen ist, „um verschiedene Impfstoffkandidaten durch die Pipeline zu bringen“, mehr als gelohnt. Gates‘ Vision ist es, einen universellen Impfstoff gegen Coronaviren zu entwickeln, der auch gegen Viren wirken kann, die es noch nicht gibt.

Aber warum sollten für jedes neue Virus oder jede neue Variante neue Impfstoffe hergestellt werden, wenn in der Bevölkerung bereits eine breite natürliche Immunität gegen das Virus und seine Varianten besteht? Und aus welchem Grund sollten enorme Ressourcen in die unkontrollierte Gain-of-Function-Forschung gesteckt werden?

Kommerzieller Raubbau als Philanthropie verkauft

Gates sollte sich fragen, ob er der Menschheit einen Dienst erweist, wenn er eine Pandemievorsorge „verschreibt“, die jede wissenschaftliche Überprüfung kategorisch ausschließt.

Es ist sehr besorgniserregend, dass ein milliardenschwerer Tycoon in der Lage ist, Geschäftssinn als Philanthropie zu verkaufen und – über die Bill & Melinda Gates Foundation – die globale Gesundheitspolitik, die WHO, die Weltbank, Nichtregierungsorganisationen, die aktuelle G20-Erklärung und die gesundheitspolitischen Agenden in zahlreichen Ländern (pdf) zu dominieren, einschließlich des derzeit ausgearbeiteten globalen Pandemievertrags.

Die Folgen seines selbsternannten „Kampfes“ müssen erkannt und analysiert werden, ebenso wie die Beteiligung von Experten, Institutionen, Lenkungsausschüssen und Weltorganisationen, die von seinem Geld abhängig sind. Darüber hinaus müssen die verantwortlichen Politiker und Medien auf ihre Verbindungen zu Gates und seinen Organisationen untersucht werden, da sein Einfluss sehr groß ist. Menschen, die unter NPI oder unzugänglicher medizinischer und pflegerischer Versorgung gelitten haben, müssen angemessen entschädigt werden – insbesondere die vielen Menschen, die durch COVID-19-Impfstoffe geschädigt wurden.

Update: Gates scheint seine Haltung zu mRNA-Impfstoffen geändert zu haben. In einer Rede auf einer Konferenz des Lowy Institute in Australien am 23. Januar 2023 sagte Gates: „Die derzeitigen Impfstoffe blockieren keine Infektionen. Sie sind nicht breit gefächert – wenn also neue Varianten auftauchen, verliert man den Schutz – und sie haben eine sehr kurze Wirkungsdauer, insbesondere bei den Menschen, auf die es ankommt, nämlich bei alten Menschen.“ Es ist beunruhigend, dass Gates die umfangreichen wissenschaftlichen Beweise für schwere Schäden durch COVID-19-Impfstoffe nicht erwähnt.

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