Die Übermacht von Geldinteressen hält diese Pandemie am Laufen

Von Propaganda eingelullt, begreifen selbst Coronaskeptiker nicht immer die wahren Hintergründe der „Impf“-Kampagne: die Übermacht von Geldinteressen.

„Frechheit siegt“ müssen sich die Verantwortlichen wohl gedacht haben. Die offiziellen Darstellungen des „Pandemie“-Geschehens waren so inkohärent, dass sie selbst für die Intelligenz eines Kleinkindes eine Zumutung darstellen. Ihre Logik stand in keinem Zusammenhang mit dem vorgegebenen Zweck. Das gilt auch für das „Impfen“. Eine Debatte über seine Sinnlosigkeit findet nicht statt. 

In der „öffentlichen“ Diskussion wird der Gesundheitsminister allenfalls dafür kritisiert, dass er „Genesene“ gegenüber „Geboosterten“ benachteiligt. Weitaus hirnrissiger ist jedoch, dass er genbasierte Therapien als Mittel gegen eine „Pandemie“ propagiert, obwohl diese in der Sterbestatistik erst Spuren hinterließ, als sich die Menschen 2021 massenhaft den „Piks“ holten. An dieser Bezeichnung hätte wohl auch George Orwell seine Freude gehabt. Sie verdeckt die Abgründe, die sich hinter den Vorhängen totalitärer Propaganda auftun.

Aldous Huxley nannte es die größte Sünde gegen die Vernunft, Dinge zu glauben, denen keinerlei Evidenz zukommt. Der Sündenfall in bis dato unbekanntem Ausmaß fiel einem der weltweit renommiertesten Epidemiologen, John Ioannidis von der kalifornischen Stanford-Universität, schon im Frühjahr 2020 auf. Seine im Auftrag der Weltgesundheitsorganisation (WHO) mehrfach wiederholte Studie kam zu dem Ergebnis, dass die Gefährlichkeit von SARS-CoV-2 zwischen einer milden und schweren Grippe liegt.

Das Robert Koch-Institut (RKI) — beziehungsweise der Leiter des Krisenstabes, ein Drei-, mittlerweile Viersterne-General der Bundeswehr — nannte die Studie interessant, so etwas werde man auch machen — im Juni 2020. Im Juni hieß es dann: im September. Und im September wurde sie für Januar 2021 angekündigt. Es gibt sie bis heute nicht. 

Statt dessen tönt es wie von einer Schallplatte, die einen Sprung hat, dass eine Pandemie das Überleben der Menschheit bedrohe, es gegen die Virus-Erkrankungen keine Therapie gebe, man die Bewegungsfreiheit der Menschen drastisch einschränken müsse und, als Heilsversprechen, uns die „Impfung“ retten werde. Schreckgespenst sind allgegenwärtige „Infektionen“ — nachgewiesen mittels eines Tests, der laut seinem Erfinder Kary Mullis keine Infektionen nachweisen kann.

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