US-Ärzte geben zu: Während der „Pandemie“ Zehntausende von Patienten mit Beatmungsgeräten getötet
Amerikanische Ärzte gaben zu, dass sie Patienten beatmeten, die dies nicht brauchten. Dabei handelte es sich nicht um eine Behandlung mit wahrscheinlichem Nutzen für den Patienten, sondern vielmehr um einen fruchtlosen und kaltschnäuzigen Versuch, die Ausbreitung von Covid-19 zu stoppen. Dass bei einer Beatmung viele Menschen versterben ist bekannt. Ihr Tod wurde also unnötig und vorsätzlich in Kauf genommen.