Kein Fremdschutz durch Impfung – Geimpfte weisen 3x mehr Ansteckungen auf als Ungeimpfte

Dies zeigt eine Analyse neuer offizieller britischer Daten. Anders als Deutschland erfasst Großbritannien breitflächig Gesundheitsdaten zu Ansteckungen und Verläufen – in Verbindung mit dem jeweiligen Impfstatus. Daraus entstehen Sicherheitsberichte mit hoher Aussagekraft, die in vielen Ländern und in Deutschland weiterhin vermisst werden.

Eine Analyse dieser erstaunlich deutlichen Daten wirft die Frage auf, ob mit jeder zusätzlichen Dosis der Covid-19-Impfungen eventuell sogar eine Erhöhung der Übertragungswahrscheinlichkeit begünstigt wird, und wodurch dieser Effekt entsteht. 

In jedem Falle aber folgt: bezüglich Fremdschutz besitzen diese Impfstoffe keine Wirksamkeit und die Argumente von Solidarität und Herdenimmunität sind nichtig. 

Wie kann das sein?

Omicron wird als “Escape-Variante” bezeichnet, die in einer weitgehend durchgeimpften Weltbevölkerung evolutionär stark begünstigt ist.  Natürlich entstehende Varianten werden nach Resistenz gegen Immunschutz selektiert und setzt sich durch.

In klassischen Fachbüchern gilt “Niemals breitflächig in eine Pandemie hineinimpfen” – denn man provoziert damit indirekt die Entwicklung von Escape-Varianten – ähnlich zur Antibiotikaresistenz von Bakterien bei breitflächigem Einsatz von Antibiotika (z.B. multiresistente Krankenhauskeime, Massentierhaltung).

Details zur Auswertung hier Weiterlesen: https://wiges.org/fremdschutz/