Foto von Kelly Sikkema auf Unsplash

Studie belegt Auswirkungen der Covid-Impfung auf die Fruchtbarkeit — besonders bei Frauen, aber auch bei Männern

Eine deutsche Studie von Werner Bergholz und Klaus Steger belegt, dass die Covid-Impfungen Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit haben – auch von Männern. Frauen sind zwar 100 Mal stärker in ihrer Fruchtbarkeit beeinträchtigt, aber auch die Männer leiden u.a. an erektiler Dysfunktion und Herzinsuffizienz.

Ablesen lässt sich die Wirkung der Impfung an den offiziellen Geburtenzahlen, die 9 Monate nach Beginn der Impfkampagne anhalten eingebrochen sind.

Veröffentlich wurde die Studie mit dem Titel „Do COVID-19 RNA-Injections Affect Male Fertility? Latest Facts and Perspective“ von Borgholz und Steger im Journal of Biomedical Research & Environmental.

Die Autoren beschreiben darin folgende Erbebnisse: 

Die deStatis-Datenbank zeigt eine zeitliche Verschiebung von genau neun Monaten zwischen dem Beginn der staatlichen Impfkampagne (April 2021) und einem abrupten Rückgang der Lebendgeburten (Januar 2022). 

Die Häufigkeit von Beeinträchtigungen der männlichen Fruchtbarkeit ist ca. 100-mal geringer als die der weiblichen Fruchtbarkeit. Bemerkenswerterweise sind die Meldezahlen pro eine Million Dosen ähnlich bei AstraZeneca und BionTech/Pfizer, während sie bei Moderna deutlich höher ist, obwohl die die Gesamtzahl der verabreichten Dosen geringer ist als bei den beiden anderen Herstellern.

Sowohl eine Zunahme als auch eine Korrelation zwischen erektiler Dysfunktion und Herzinsuffizienz konnte nachgewiesen werden. Die Überprüfung und Neuanalyse der veröffentlichten Daten zu den Analysen des Spermas vor und nach der Injektion der Impfstoffe ergaben bei den derzeit verfügbaren Studien eine Reihe von Einschränkungen.

Schlussfolgerung: Es bleiben immer noch weit mehr Fragen als Antworten. Aufgrund des Grundsatzes Prinzip „primum non nocere“ [an erster Stelle nicht schaden] muss jede neue medizinische Therapie verboten werden, bis die Unbedenklichkeit  bewiesen ist. 

Vor allem muss man sich darüber im Klaren sein, dass der Wirkstoff von RNA-basierten Impfstoffen nicht einfach mRNA ist, die die Synthese eines nicht virusspezifischen Proteins bewirkt, sondern modRNA [modifizierte RNA], die speziell auf Langlebigkeit ausgelegt und in LNPs [Lipidnanopartikeln] verkapselt ist, um biologische Barrieren zu umgehen und Zugang zu allen Zellen, möglicherweise auch zu Keimzellen, zu erhalten. Da die mRNA an der Regulierung der Genexpression beteiligt ist, verfügen Zellen über Mechanismen, um nicht benötigte mRNA-Spezies zum Schweigen zu Diese Schutzmechanismen funktionieren jedoch nicht bei modRNA.