Pfizer/BioNTech räumen selber ein: „Impfstoff“ ist ein experimentelles Arzneimittel

Der Aufklärungsbogen zur Einverständniserklärung im Rahmen einer aktuellen klinischen Studie in den USA ist ein Offenbarungseid.

In den USA führen Pfizer und BioNTech derzeit (Stand März 2020) eine Studie an 2.400 zuvor mit Comirnaty geimpften Gesunden zur Evaluierung zusätzlicher Dosen, also weiterer Booster-Impfungen, durch mit dem Studientitel: „A Study to Evaluate Additional Dose(s) of BNT 162B2 in Healthy Individuals Previously Vaccinated With BNT 162B2” (Eine Studie zur Evaluierung zusätzlicher Dose(n) von BNT 162B2 in zuvor mit BNT 162B2 geimpften Gesunden). 

Es handelt sich um die „Sub-Studie C“ zur Studie C4591031. Die Studienteilnehmer sollen entweder eine Dosierung von 10 µg oder 30 µg Comirnaty erhalten. Es soll die Möglichkeit einer niedrigeren Dosierung (10µg) evaluiert werden, die Studie soll aber auch dazu dienen, die Myocarditis besser zu verstehen.

Der Aufklärungsbogen trägt den Vermerk: „Approval Date: 1/4/2022“, somit das Datum vom 4. Januar 2022. Folgende wesentliche Informationen ergeben sich aus dem Aufklärungsbogen, die von deutschen Behörden und Verantwortlichen gegenteilig kommuniziert werden:

S. 10: In Bezug auf Schwangerschaft:

„Die Wirkungen der Covid-19 Impfung auf Sperma, eine Schwangerschaft, den Fötus oder ein Stillkind sind nicht bekannt.“ 

„Wenn Sie derzeit schwanger sind oder planen, schwanger zu werden, oder wenn Sie stillen, ist es verboten, an der Studie teilzunehmen“

Empfängnisverhütung ist Pflicht für mindestens 28 Tage nach Verabreichung der Studienimpfung. Männer dürfen innerhalb von 28 Tagen nach Erhalt der letzten Studienimpfung keinen Samen spenden.

S. 10: Die Impfung befindet sich im Entwicklungsstadium bzw. ist experimentell

Es könnten weitere Risiken bestehen, die bisher unbekannt sind, denn die Impfung befinde sich noch im Entwicklungsstadium (oder sei experimentell)

S. 9 /10: „Jede Forschung birgt Risiken, die negative Wirkungen haben können, so dass Sie sich unwohl fühlen, oder möglicherweise schwerwiegend oder lebensbedrohlich sind. Alle Studienteilnehmer werden sorgfältig überwacht auf jegliche negativen Wirkungen. Trotzdem kennt das Studienteam nicht alle Wirkungen, die die zu untersuchende Impfung auf Sie haben kann.“ 

In diesem Zusammenhang S. 5: 

„Wie in allen Forschungsstudien können die Covid-19 Impfungen sowohl Risiken bergen, die erwartet werden könnten aufgrund der Ergebnisse ähnlicher Impfungen, als auch Risiken, die derzeit unbekannt sind.

Auf S. 2/ 5: 

Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass die Impfung zu einem schwereren Verlauf einer späteren Covid-19 Erkrankung führen könnte. In Tierversuchen sei dies für andere Viren (Anmerkung: Coronaviren) aufgetreten, nicht aber für das Coronavirus, das Covid-19 auslöst. Obwohl es bisher noch nicht beobachtet worden sei, kann es noch nicht ausgeschlossen werden, dass dies auch bei Menschen geschieht!!!

Die Schlussfolgerung daraus kann nur sein: Die Injektion ist unmittelbar zurück zu rufen, die Zulassung auszusetzen, sämtliche Impfempfehlungen zurückzunehmen, stattdessen Warnhinweise dringend bekannt zu geben! Die Impfempfehlung für Schwangere, Stillende und Paare mit Kinderwunsch muss aufgehoben werden.

Diese Eingeständnisse haben gravierende Auswirkungen auf die Kontraindikationen: Es kann keinen abgeschlossenen Katalog der Kontraindikationen geben, da sie nicht abschließend beurteilt werden können. Zur Sicherheit der Betroffenen muss zunächst davon ausgegangen werden, dass bei den Betroffenen eine Kontraindikation vorliegen könnte.

Gefunden bei Rechtsanwältin Dr. Brigitte Röhrig

Infos über Arzneimittelrecht, interessante Aspekte des deutschen und europäischen Gesundheits(politik)rechts und andere Bereiche

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