Die Wahrheit kommt ans Licht

Der andere Blick

Zensur
findet
statt

Medien wie der RT DE und SNA/Sputnik sind in Deutschland auf herkömmlichem Weg nicht mehr abrufbar. Sie werden zensiert, obwohl es in Artikel 5.1 des Deutschen Grundgesetzes heißt: 

„Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.“

Ich nehme für mich Artikel 5.1 des Grundgesetzes in Anspruch und dokumentiere hier auch Inhalte, die der Zensur unterworfen worden sollen.

Ungehinderten Zugang zu lokal zensierten Medien wie de.rt.com erhält man mit einem Browser, der das Tor-Netzwerk nutzt, zum Beispiel unter Windows mit dem Brave-Bowser, wenn man einen privaten Tab über Tor öffnet.

Für Android-Geräte (und auch andere Plattformen) empfiehlt sich der Tor-Browser, der hier heruntergeladen werden kann.

Auch ein VPN-Tunnel, wie ihn zum Beispiel der Opera-Browser aufbauen kann, umgeht die Zensur.

Rabiater Angriff des Staates auf die Kunst- und Meinungsfreiheit

Dieses rabiate Vorgehen staatlicher Organe haben Regierungskritiker schon vielfach erfahren. Sie werden mit einer Hausdurchsuchung überzogen, wie man sie sich in der Art ehe bei gewaltbereiten und gemeingefährlichen Schwerkriminellen oder Terroristen vorstellt. Jetzt hat es den Politikwissenschaftler, Publizisten und Künstler Rudolph Bauer getroffen.

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Neues Zensur-Gesetz der EU: Willkommen im Faschismus

Dem deutschen Grundgesetz zum Trotz: Die EU verschärft ihre Zensur-Maßnahmen mit einem neuen Gesetz, dem Digital Services Act. Plattformen wie Twitter, Facebook und Google sollen nicht nur angebliche Falschinformationen löschen. Die EU-Kommission kann den Zugang zu sozialen Netzwerken auf der Grundlage dieses neuen Zensurgesetzes vollständig sperren.

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Für Google ist die WHO nun das globale Wahrheitsministerium

Wie das Wahrheitsministerium in Orwells „1984“: Die Google-Videoplattform Youtube hat neu eine allgemeine „Richtlinie für medizinische Fehlinformation“. Diese bannt alles von der Plattform, was nicht mit der veröffentlichten Einschätzung der WHO zu Krankheiten und Behandlungsmethoden in Einklang steht. Wenn sich die Wahrheit der WHO ändert, ändert sich automatisch auch das, was man auf Youtube sagen darf.

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Moderne Propaganda – 80 Methoden der Meinungslenkung

Ein guter Teil unserer Wahrnehmung ist heute medial konstruiert. Unser Wissen ist nicht mehr das Resultat eigenen Erlebens, sondern das einer Vermittlung durch Medien. Wir sehen die Welt durch die Augen von Dritten und sind dadurch anfällig für Manipulationen und psychologische Beeinflussung.

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Wie George Soros die Medien korrumpiert hat

Georg Soros, der in Budapest geborene Milliardär, hat ein unglaubliches, globales Einflussnetzwerk aufgebaut. Ein neuer Bericht enthüllt nun, wie die Propagandamaschinerie von George Soros die Medien weltweiten korrumpieren konnte.

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Pulitzerpreisträger klagt an: „Berichterstattung muss innerhalb von Richtlinien und Beschränkungen erfolgen“

Pulitzerpreisträger Seymour Hersh ist einer der bekanntesten Investigativjournalisten der Welt. Jetzt berichtet er, dass die USA die Nordstream-Pipelines gesprengt haben. Veröffentlicht hat das Ergebnis seiner Recherchen aber nicht bei einer der großen Tageszeitungen, für die er früher gearbeitet hat, sondern auf dem freien Publikationsportal substack.com. Dafür hat er gute Gründe: „Ein Großteil der Berichterstattung muss innerhalb von Richtlinien und Beschränkungen erfolgen, die es in den Jahren, in denen ich täglich für die Times schrieb, nicht gab.“ Auf Substack hat er seine journalistische Freiheit.

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Jagd auf eine mutige Journalistin mit einer abweichenden Meinung

Eine Mitarbeiterin des Mitteldeutschen Rundfunks wagt einen regierungskritischen Kommentar – und wird sofort ausgebremst. Von Sven Eggers auf compact-online.de Heftige Kritik ergießt sich über MDR-Redakteurin Rommy Arndt. Sie hatte sich am Abend des 19. Januar in einem Kommentar für die Sendung MDR Aktuell gegen

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