Medienmanipulation: „Lockdown Files“ enthüllen massive Einflussnahme der britischen Regierung zur „Covid-Pandemie“

Der britische „Telegraph“ veröffentlichte über 100.000 Textnachrichten. Aus diesen geht hervor, dass der frühere britische Gesundheitsminister Matt Hancock massiven Einfluss auf die Medienberichterstattung über die sogenannte „Covid-Pandemie“ nahm. War das nur in Großbritannien so?

Eine Zusammenfassung aus mehreren Quellen

Die Nachrichtensammlung umfasst Mitteilungen des Ministers an andere Kabinettsmitglieder und Mitarbeiter. Sie wurde der Zeitung von der TV-Journalistin Isabel Oakeshott übergeben und zeigt, dass Ex-Gesundheitsminister Hancock systematisch Einfluss auf Journalisten nahm, damit diese in seinem Sinne in alarmistischer Weise über die angebliche Pandemie berichteten. 

Die WhatsApp-Nachrichten stammen aus der Korrespondenz des früheren Gesundheitsministers während Boris Johnsons Amtszeit, Matt Hancock. Es handelt sich um Konversation mit anderen Ministern sowie anderen hochrangigen Personen.

Journalistin Oakeshott teilte dem britischen Staatsender „BBC“ mit, sie sei mit den Nachrichten an die Öffentlichkeit gegangen, da „Millionen Menschen“ durch die „katastrophale Fehlentscheidung für Lockdowns“ geschädigt wurden und sie „diese Wahrheit loswerden musste“. Ex-Gesundheitsminister Hancock bezeichnete die Veröffentlichung laut „BBC“ hingegen als „massiven Verrat“.

Quelle: https://paulbrandenburg.com/features/freitag-3-maerz-2023 und https://t.me/HolgerFischerRA/7369

Hier einige Beispiele aus den Files:

Gesundheitsminister: 
„Shit, die Zahlen scheinen zu fallen. Virus geht zurück, aber mein politisches Ziel ist damit in Gefahr!“ 

Redakteur: 
„Alles klar, Testaufruf kommt, eine Hand wäscht die Andere“ 

 

Aber auch die größten Abscheulichkeiten treten zu Tage, z.B.:

 «REGIERUNG ERWOG, HAUSKATZEN ZU TÖTEN 

Zu Beginn der CoV-Pandemie hat die britische Regierung offenbar die Tötung aller Hauskatzen erwogen. Der konservative Politiker James Bethell sagte dem Sender Channel 4 News am Mittwoch: „Tatsächlich gab es einen Moment lang die Idee, dass wir die Öffentlichkeit auffordern müssten, alle Katzen in Großbritannien auszurotten. Können Sie sich vorstellen, was passiert wäre, wenn wir das gemacht hätten?“ » Quelle: orf.at (https://orf.at/stories/3307237/)

Weiter orf.at:

Unterdessen ist der frühere Gesundheitsminister Hancock, dessen Vize Bethell war, wegen seines Vorgehens während der Pandemie schwerer Kritik ausgesetzt. So habe er etwa versucht, den Bildungsminister Gavin Williamson zu umgehen, um die Schulen im Dezember 2020 schließen zu lassen, wie der „Telegraph“ nun berichtete.

In durchgesickerten WhatsApp-Nachrichten schrieb Hancock, Williamson kämpfe mit „Händen und Füßen“, um die Schulen in England offen zu halten, ein Schritt, mit dem Hancock nicht einverstanden war. Andere Nachrichten zeigen abfällige Bemerkungen über Lehrergewerkschaften und herabsetzende Kommentare gegenüber Williamson.

100.000 WhatsApp-Nachrichten weitergegeben

Das sind nur die neueste Enthüllung aus über 100.000 durchgesickerten WhatsApp-Nachrichten. Laut einer Untersuchung, die auf den Chatnachrichten basiert, lehnte Hancock auch den medizinischen Rat ab, allen Bewohnern und Bewohnerinnen von Pflegeheimen CoV-Tests zu geben. Ein Sprecher Williamsons bestritt das als „verzerrte Darstellung“ und behauptete, die von der Journalistin Isabel Oakeshott von TalkTV durchgesickerten Nachrichten seien „versponnen worden, um einer Anti-Lockdown-Agenda zu entsprechen“.

Oakeshott arbeitete mit Hancock an seinem Buch, in dem die Arbeit des ehemaligen Gesundheitsministers während der Covid-19-Pandemie beschrieben wird. Oakeshott hatte die Lockdowns als „uneingeschränkte Katastrophe“ bezeichnet. Sie sagte, sie gebe die WhatsApp-Nachrichten dem „Telegraph“ weiter, weil es „viele Jahre“ dauern werde, bis die offizielle Covid-Untersuchung abgeschlossen sei, die ihrer Meinung nach eine „kolossale Schönfärberei“ sein könnte.

 

Quelle https://t.me/rosenbusch/15235:

„Eine beträchtliche Anzahl von Menschen fühlt sich immer noch nicht ausreichend persönlich bedroht. Das Gefühl der persönlichen Bedrohung muss bei denjenigen, die selbstgefällig sind, durch eindringliche emotionale Botschaften verstärkt werden.“

 

Quelle pleideticker.de

Dem britischen Gesundheitsminister ging es dabei jedoch offenbar weniger um einen konkreten Nutzen für die Bevölkerung, sondern viel mehr um gute Presse und das Erreichen selbst gesteckter Ziele.

Maras Meinung:

Die Details, sprich Fakten & Nachweise kommen heraus, unwiderlegbar. Pünktlich zum weltweiten Versuch alles unter den Teppich zu kehren und die Covid-Tyrannei vergessen zu machen. NEIN zur Vertuschung. Ich fordere Aufklärung, Aufarbeitung und Strafverfolgung, wo gegen Recht und  Gesetz verstoßen wurde.