„Endspiel des Kapitalismus: Wie die Konzerne die Macht übernahmen und wie wir sie zurückholen“

Autor Norbert Haering hält es, ganz unbescheiden, für sein bisher wichtigstes und bestes Buch. 

Das Buch hat ca. 364 Seiten + Index und kostet als Hardcover 22 Euro, als eBook 16,99 Euro und als Taschenbuch 14 Euro. Es gibt auch eine Audible-Hörbuchversion.

Nach der ersten Verkaufswoche stieg das Buch auf Rang 18 in die Spiegel-Bestsellerliste ein (Sachbuch-Hardcover), und hielt sich viele Wochen lang auf Rang 2 der Wirtschaftsbestseller.

Millionen Menschen haben ihren Job verloren. Doch der Aktienmarkt boomt. Hunderttausende Mittelständler sind in finanzielle Not geraten. Doch der DAX erreicht Rekordwerte. In unserem Wirtschaftssystem läuft etwas gewaltig schief – und es wird noch schlimmer kommen, wenn wir nicht endlich den Hebel umlegen. Norbert Häring zeigt, wie einflussreiche Unternehmen die Corona-Krise nutzen, um ihre Macht zu zementieren und eine lang geplante Agenda zur digitalen Kontrolle umsetzen. Zeit für ein neues System, das allen dient, nicht einer kleinen Elite.

 

Hier finden Sie weiteres Wissenswerte rund um dieses Buch

NORBERT HÄRING
Dr. Norbert Häring ist Wirtschaftsjournalist und Fachbuchautor. Er berichtet seit 2002 für das Handelsblatt über Geldpolitik, Konjunktur und Finanzmärkte. Nach Ökonomiestudium und Promotion in Saarbrücken war er zunächst Konjunkturanalyst und Redenschreiber bei der Commerzbank, bevor er in den Wirtschaftsjournalismus wechselte. Er ist Autor (mit Olaf Storbeck) des preisgekrönten Bestsellers „Ökonomie 2.0“, der in fünf Sprachen übersetzt wurde, sowie von „Markt und Macht: Was sie schon immer über die Wirtschaft wissen wollten, aber bisher nicht erfahren sollten.“ 
 
Seit 2011 ist er Direktor der von ihm mit gegründeten World Economics Association, einer 2011 gegründeten internationalen Ökonomenvereinigung mit rund 7000 Mitgliedern aus über 110 Ländern und Mitherausgeber der Fachzeitschrift „World Economics Journal“. 
 
Außerdem ist er Vorsitzender (ohne Stimmrecht) des EZB-Schattenrats, eines Gremiums von 15 prominenten europäischen Volkswirten, das sich 2002 auf seine Initiative zusammenfand, um über die Geldpolitik im Euro-Währungsraum zu debattieren.