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Razzia bei Ex-Präsident Trump: Die USA – unter Biden nur noch eine Bananenrepublik?

In Deutschland wird eher beiläufig und mit Häme über die Razzia beim früheren US-Präsidenten Donald Trump berichtet. „Klo-Fotos bringen Trump in Gefängnis – Spülte Trump sein Comeback runter?“, titelte etwa die „Bild„. Der Vorwurf gegen den Republikaner: Er soll lax mit vertraulichen Unterlagen umgegangen sein, und manche sogar in der Toilette entsorgt haben – allerdings zerrissen.

Von Boris Reitschuster auf reitschuster.de

Was in Deutschland eher unter der Rubrik „Schadenfreude“ und „Trump-Bashing“ abgelegt wird, erschüttert die USA zutiefst. Zumindest deren republikanischen und konservativen Teil. Eine Dimension, die uns die deutschen Medien völlig vorenthalten. Im konservativen US-Sender „Fox“ ist von einem beispiellosen Tabubruch und Verstoßen gegen demokratische Grundregeln die Rede. Die Vereinigten Staaten hätten sich auf das Niveau von „Bananenrepubliken“ und „Dritter Welt“ begeben, so der Vorwurf, der in dem Sender mehrfach laut wurde (etwa in dieser Sendung).

Das FBI und die Anklagebehörden, so hieß es weiter, seien von den regierenden Demokraten zu einer Streitaxt im Kampf gegen die Opposition gemacht worden. Dass bei einem Ex-Präsidenten, der die Regierung als Kandidat herausfordern und wohl erneut für die Präsidentschaft kandidieren will, eine Hausdurchsuchung stattfindet und sogar sein Safe aufgebrochen werde, habe die Dimension von „Watergate“, so ein weiterer Vorwurf.

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