Die Abgründe des Biden-Clans lassen uns hinter die Fassade der Herrschenden schauen

Die USA erheben den Führungsanspruch nicht nur des Westens sondern auch für die ganze Welt. Wie skrupellos, korrupt und menschenverachtend die Kaste der Herrschenden hinter ihrer Fassade ist, offenbaren unglaubliche Informationen, die aus dem Laptop und dem geknackten Handy von Präsidentensohn Hunter Biden an die Öffentlichkeit gelangen. Wenn wir von Menschen solchen Schlags regiert werden (wer will ihre Korrumpierbarkeit bezweifeln?), dann gute Nacht Welt.

Nachfolgend ein Artikel von Marco Gallina auf tichyseinblick.de

Das geleakte Handy des Präsidentensohns Hunter Biden zeigt menschliche Abgründe und wirft die Frage auf, wie dieser an seine Posten gelangen konnte. Es geht nicht nur um Übergriffe auf Prostituierte und Drogen: Biden Jr. soll vom Verkauf der US-Erdölreserven an China profitiert haben – die sein Vater autorisiert hat.

Die Achillesferse des amtierenden US-Präsidenten heißt Robert Hunter Biden. Der Sohn von Joe Biden hatte bereits in den vergangenen Jahren die Aufmerksamkeit von Medien und Politik wegen seiner bis heute nicht aufgeklärten Rolle im Schattenfeld von Politik und Wirtschaft auf sich gezogen. In den letzten Tagen eskalierten die Nachrichten um den Präsidentensohn, nachdem sensibles Material von seinem Laptop in die Öffentlichkeit gelangte – und das Onlineforum 4chan die iCloud von Hunter Bidens iPhone hackte.

Insbesondere der Inhalt des Handys flutete die sozialen Medien wegen seiner verstörenden Inhalte. Es offenbarte das Leben eines Mannes, der sich bei einem Nervenzusammenbruch nach dem nächsten filmt, seine Bildergalerie mit Nacktbildern von sich und anderen füllt, und seinen Vater um zehntausende Dollar für einen Aufenthalt in einer Entzugsklinik anbettelt – um einige Zeit später ein Nacktvideo in einem Pool von sich an eben diesen Vater zu senden, wie er in der Klinik Crack raucht.

Nachrichtenverlauf, Videos und Bilder offenbaren die Vita eines Mannes, der sich in unangreifbarer Position in selbstzerstörerische Exzesse flüchtet, abgesichert vom Einfluss der mächtigen Dynastie. Die mehrheitlich „expliziten Inhalte“ sind deutlich mehr als der übliche „Sex-Skandal“ oder „Drogenmissbrauch“, wie man ihn mancherorts schönzureden versucht. Von der Wokeness der Biden-Familie sieht man bei Hunter, der Prostituierte demütigt, wenig.

Die amerikanische Version der „120 Tage von Sodom“

Wir erleben eine Mischung aus Ferreris Kultfilm „Das große Fressen“ und den „120 Tagen von Sodom“, aber mit Hunter Biden, der alle Rollen zugleich spielt und dabei weder künstlerischen noch ästhetischen Anspruch hat. Übrig bleibt ein typischer US-Trashfilm, bei dem eine der bekanntesten Szenen davon handelt, wie der Präsidentensohn sein Crack vor einer Prostituierten auf einer Waage abwiegt. Der Umgang mit Escort-Girls bestimmt einen beträchtlichen Teil des Datenspeichers und Bankkonto-Zahlungen von Biden Jr.

Während die Medien nahezu einhellig schweigen, versuchen linke Accounts die Sache dort, wo sie nicht zu verschweigen ist, als privaten Skandal herunterzuspielen. Doch Hunter Biden ist als Sohn des US-Präsidenten nicht irgendwer. Der zweitgeborene Sohn von Joe Biden wurde immer wieder in heikle Positionen befördert oder vom Ausland mit einflussreichen Posten betraut. Das macht den boulevardesk anmutenden Teil hochpolitisch. Wer hat ein Interesse, diesen unkontrollierten Hasardeur an Schaltstellen zu bringen? Und was tut er dort?

Der Elefant im Raum, von dem diese „Derailing“-Strategien ablenken sollen, ist das nationale Sicherheitsrisiko, das Biden Jr. darstellt. Dass ein offenbar drogensüchtiger, psychisch unberechenbar und sexuell devianter Charakter wie Hunter Biden im Zuge der Krimkrise 2014 einen Posten im größten ukrainischen Gaskonzern Burisma Holdings bekam und über die eigene Firma BHR Partners engen Kontakt mit der chinesischen Staatsführung pflegt, sind nur zwei Schlaglichter.

Hunter Bidens Verwicklungen in der Ukraine und China müssten Biden Sr. auf die Füße fallen

Dass Biden Jr. dabei auch die Position seines Vaters als Vize-Präsident ausgenutzt haben könnte, sorgt immer wieder für Diskussionsstoff und Spekulationen. In der Kontroverse um den Laptop Hunter Bidens veröffentlichte die New York Post Material, das ein Treffen zwischen Vater Joe Biden und einem Vertreter des Burisma-Konzerns belegt. Diesen zuerst von den etablierten Massenmedien als „Fake News“ disqualifizierten Bericht hat mittlerweile sogar die Washington Post im Kern bestätigt.

Das Treffen des damaligen Vize-Präsidenten hat der These Nahrung geliefert, Biden habe seinem Sohn einen Versorgungsposten zugeschanzt, um nicht nur den US-Einfluss in der Ukraine zu sichern, sondern sich auch persönlich zu bereichern. Die in den USA als „Biden-Ukraine-Verschwörungstheorie“ deklassierte These muss dabei nicht einmal in allen Details zutreffen; es reicht zu wissen, dass der korrupte Charakter von Biden Jr. ein unberechenbares „Leck“ ist, und an der sensiblen Stelle zwischen Politik und Wirtschaft nicht nur einmal den Einfluss seines Vaters missbraucht und die Interessen der Vereinigten Staaten gefährdet haben könnte.

Die Presse in den USA betont immer wieder, dass Hunter Biden kein öffentliches Amt bekleide und deswegen ungerechtfertigterweise von rechten Medien und den Republikanern in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit gezogen werde. Doch auch das ist ein Ablenkungsmanöver, sollte über Biden Jr. tatsächlich familienfördernde Korruption gedeckt werden. Denn der jüngste Fall des Verkaufs von US-Erdölreserven scheint auf genau das hinzudeuten.

Vater Biden verkauft Erdölreserven an eine Firma, an der sein Sohn Anteile hat…

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