„Geimpfte stecken sich häufiger mit Corona an als Ungeimpfte. Und sie sterben auch häufiger daran“

Die Langzeitschäden im Immunsystem Geimpfter werden immer deutlicher. Wichtige Teile der Abwehr fallen aus, der Schutz vor neuen Infektionen und Krebs leidet erheblich. Höhere Infektionskrankheit- und Krebsraten bei Geimpften deuten bereits jetzt an welche Probleme uns in Zukunft bevorstehen. Im Video stellt Florian Schilling ich den aktuellen Erkenntnisstand zu V-AIDS.

Florian Schilling, heute wissenschaftlicher Leiter der Firma Mitocare in München, erklärt in seinem Video den aktuellen Erkenntnisstand zu Vakzin-AIDS. Wichtige Aspekte sind u.a. Funktionsverlust der Killerzellen, Abschalten des Interferon-Systems, funktionale Erschöpfung der Helferzellen und genetische Umprogrammierung der Abwehrzellen. Schilling hat 2001-2003 das vorklinische Medizinstudium an der LMU München und dann eine Heilpraktikerausbildung am ZfN München absolviert. 2006-2017 war er in eigener Praxis tätig, mit den Schwerpunkten Onkologie und Neuroinflammation.

Schilling berichtet unter anderem von einer Studie, die im Tierversuch bei über sechs Prozent der „Probanden“ infektionsverstärkende Antikörper gefunden hat. Das entspricht etwa einem von 15 Probanden. Messungen von natürlichen Killerzellen, Interferon, Th1 und Th2 und anderen Parametern zeigten darin erschreckend niedrige Werte. Umgekehrt seien dafür die regulatorischen T-Zellen (Tregs) viel zu hoch – mit noch unüberschaubaren negativen Folgen für die Geimpften.

Symptome belegt

Schilling beruft sich außerdem auf Studien zu Interferon, miRNA und Exosomen (diese und diese), infektionsverstärkenden Antikörpern (ADE), Synzytien-Bildung und Elimination von Abwehrzellen sowie den Nachweis von Spike-Proteinen noch Monate nach Impfung. Er zeigt zudem Messergebnisse, die die Symptome von Vakzin-AIDS beweisen.

Gefunden auf: https://www.florianschillingscience.org