Wie die Impfung den Körper schwächt

Die Anzeichen für die Gefährlichkeit der Impfung sind schon seit längerer Zeit sichtbar.

Vom Paul-Ehrlich-Institut und der Europäischen Arzneimittelbehörde angegebene Zahlen zu den gemeldeten Schäden scheinen die tatsächlichen Schäden um einen beachtlichen Faktor zu unterschätzen. Vermutlich liegen die wirklichen Impfnebenwirkungen mindestens zehnmal höher. Das lässt der kürzlich veröffentlichte Brief einer deutschen Krankenkasse erahnen.

Nun schließt sich die Frage an, was im Körper von Menschen durch die Impfung ausgelöst wird, das zu den vielen Schäden führt. Dieser Frage gehen bereits seit Längerem die Pathologen Prof. Arne Burkhardt und Prof. Walter Lang nach, die mit der Pathologie-Konferenz über ihre Ergebnisse informieren.

Sie kommen zu dem Schluss, dass die toxischen Spike-Proteine die Gefäßwände (die Endothelzellen der Kapillaren) schädigen, so dass lymphozytäre Infiltrate in die Gefäße eindringen können. Das vom Immunsystem als schädlich erkannte Spike-Protein wird daraufhin von den Abwehrzellen (Lymphozyten) des Körpers angegriffen.

In 90 Prozent der von ihnen obduzierten Fälle fanden die Pathologen Hinweise darauf, dass die in die Gefäße eingedrungenen Lymphozyten eine Autoimmun-Reaktion in den Gefäßen verschiedener Organe auslösen, die sich gegen die gesunden Organe richten. Die Spike-Proteine ermöglichen also den Lymphozyten, in die Gefäße der Organe einzudringen und anschließend die Gewebe der Organe durch eine überschießende Immunreaktion (ADE – antibody dependent enhancement) anzugreifen.

VAIDS – Immunsystem wehrt sich gegen Spike-Protein

Aber es gibt weitere Hinweise darauf, wie die Impfung das Immunsystem der Menschen zu kompromittieren scheint. Dieser Vorgang wird von diversen Ärzten als VAIDS bezeichnet – in Anlehnung an die AIDS-Krankheit (acquired immune deficiency syndrome).

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