Die Zahl der Menschen, die ihre Covid-Impfung offen bereuen, steigt stetig. Nicht nur, dass aus „zwei Piksen“ ein ungewolltes Abo von Booster-Impfungen geworden ist und die Freiheitsversprechen der Politik immer wieder gebrochen wurden: Auch die angeblich so seltenen Nebenwirkungen betreffen viel mehr Menschen als medial zugegeben wird – zahllose Menschen sind selbst betroffen, andere mussten schwere Impfreaktionen und -schäden im Familien- und Bekanntenkreis miterleben.
Eine 28-Jährige aus dem Vereinigten Königreich erlitt nach ihrer Pfizer-Impfung schwere neurologische Schäden und machte ihr Leiden nun in den sozialen Netzwerken öffentlich, um mehr Aufmerksamkeit auf die Gefahren der Gentherapien zu lenken.
Katrina Hermez war laut eigener Aussage vor ihrem Pfizer-Schuss im Juni 2021 fit und gesund. Sie hatte damals dem öffentlichen Narrativ geglaubt und gedacht, die Impfung würde sie selbst und ihr Umfeld schützen – mit offenbar katastrophalen Folgen für die junge Frau. In einem aktuellen Instagram-Beitrag beschreibt sie ihren Leidensweg und die Symptome, mit denen sie kämpfte und teilweise noch immer kämpft.
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