„Volksverpetzer“ bezahlt tausende Euro monatlich für politische Kampagnen und Denunzierung

Die Seite Volksverpetzer gibt jeden Monat viele tausend Euro für Google-Werbung aus. Dahinter steht eine von den Mainstream-Medien unterstützte Kampagne zur gezielten Diskreditierung Andersdenkender.

Zu diesem Fazit kommt Thomas Röper von Anti-Spiegel

Der Volksverpetzer ist ein Instrument zur Unterstützung der Politik der Regierung. Dabei ist es egal, ob es um die Corona-Maßnahmen, die Klimapolitik, die NATO oder aktuell Russland und die Ukraine geht. Was die Regierung macht, wird vom Volksverpetzer unterstützt.

Unterstützt wird der Volksverpetzer bei seinen Schmutzkampagnen gegen Kritiker der Politik der Regierung von den Mainstream-Medien, die die dafür nötigen Artikel orchestriert so veröffentlichen, dass das den Bemühungen des Volksverpetzers, zum Beispiel Alina bei Google-Suchen „unsichtbar“ zu machen, perfekt in die Hände spielt.

Während der Volksverpetzer sich als armes und bescheidenes Portal präsentiert, dessen Mitarbeiter im Home Office arbeiten müssen, weil man sich angeblich nicht einmal ein kleines Büro leisten kann, kann der Volksverpetzer tausende Euro monatlich für seine Kampagnen bezahlen, Tendenz steigend. Im Juli waren es geschätzt über 13.000 Euro.

Gleichzeitig erfreut sich der Volksverpetzer im Netz nicht der Beliebtheit, die man bei seiner Bekanntheit erwarten müsste. Für ein im Netz so oft zitiertes und erwähntes Portal ist der Traffic des Volksverpetzers mit aktuell weniger als 800.000 Klicks pro Monat, von denen im Juli fast 32.000 auch noch durch Werbung bezahlte Klicks waren, ziemlich gering. Außerdem kommen nur weniger als 400.000 Klicks pro Monat von Stammlesern, die die Seite des Volksverpetzers direkt aufrufen. Die Seite Volksverpetzer weckt bei ihren Besuchern nur wenig Interesse, denn die meisten verlassen die Seite sehr schnell wieder, ohne einen weiteren Artikel anzuklicken.

Dass der Volksverpetzer ein von Idealisten betriebenes Portal ist, das keine Unterstützung von großen Modenhäusern, Internetkonzernen, Stiftungen oder anderen bekommt, ist praktisch ausgeschlossen, denn monatlich aktuell 13.000 Euro für politisch motivierte Werbekampagnen auszugeben, das dürfte der Volksverpetzer kaum aus kleinen Einzelspenden begeisterter Leser bezahlen können.

Hier den ganzen Beitrag lesen: https://www.anti-spiegel.ru/2022/volksverpetzer-bezahlt-tausende-euro-monatlich-fuer-politische-kampagnen-und-denunzierung/

Nachtrag von Thomas Röper am 13.7.2022 auf Anti-Spiegel:

Getroffene Hunde bellen: Der Volksverpetzer belügt die Öffentlichkeit

Mein Artikel über den Volksverpetzer scheint ins Schwarze getroffen zu haben, wenn man die Reaktion betrachtet.

Mein Artikel, in dem ich aufgezeigt habe, mit welchen unlauteren Mitteln das Pöbel-Portal Volksverhetzer arbeitet, scheint voll ins Schwarze getroffen zu haben. Dort hat man den Artikel sofort gelesen, denn schon um kurz nach 9.00 Uhr am Morgen hat der Volksverpetzer auf Twitter geantwortet. Ich habe den Screenshot gesichert.

Der Volksverpetzer arbeitet genauso unseriös, wie in meinem Artikel dargestellt, denn ansonsten hätte er meinen „Lügen“-Artikel ja verlinken können, um seinen Lesern zu zeigen, was ich für einen Blödsinn schreibe. Dass er das nicht getan hat, dürfte daran liegen, dass in meinem Artikel zu sehen ist, was jeder mit einer einfachen Google-Suche nach „Alina Lipp“ feststellen kann. Bei so einer Suche wird nämlich als erstes Suchergebnis die Anzeige des Volksverpetzers angezeigt, die er angeblich gar nicht schaltet.

Und wer lügt nun…?