Anfang 2021 hatten Greifswalder Wissenschaftler mit der Entdeckung der Ursache für die Entstehung von Hirnvenen-Thrombosen (VITT) nach einer Covid-19-Impfung mit AstraZeneca für Aufsehen gesorgt. Nun wurden die Ergebnisse durch eine Patientenstudie untermauert.
Die erste Patientenstudie mit 69 betroffenen Frauen und Männern aus ganz Deutschland habe ergeben, dass allein die verabreichten Vektorimpfstoffe von AstraZeneca und Johnson & Johnson für die sehr seltene, aber gefährliche Impfnebenwirkung verantwortlich sind. Das teilte das Forscher-Team um Professor Andreas Greinacher und Dr. Linda Schönborn von der Universitätsmedizin Greifswald am Montag mit.
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