Schwere Herzentzündungen nach Covid-«Impfung» bis zu 44-mal häufiger

Das Risiko für einen Krankenhausaufenthalt wegen Herzmuskelentzündung steigt bei geimpften Männern zwischen 18 und 24 Jahren um das 44-fache.

In einer in Nature veröffentlichten Studie wurde in Frankreich alle Spitaleinweisungen bei Herzentzündungen untersucht. Die Studie betraf 32 Millionen Menschen und 46 Millionen Impfdosen und umfasst den Zeitraum vom 12. Mai bis 31. Oktober 2021 mit 1612 Fällen von Myokarditis und 1613 Fällen von Perikarditis. Dabei stellte sich heraus, dass das Risiko einer Einlieferung in der Woche nach einer zweiten Pfizer-Dosis 8,1-mal höher war und 30-mal höher nach einer zweiten Dosis von Moderna. Auf die Studie aufmerksam gemacht hat der Daily Sceptic.

Nach Alter aufgeschlüsselt, zeigen die Ergebnisse ein erhöhtes Risiko bei jüngeren Erwachsenen. In der Woche nach einer Moderna-Zweitdosis war das Risiko für Männer zwischen 18 und 24 Jahren 44-mal und für Frauen 41-mal höher. Das Risiko nach einer Pfizer-Zweitdosis nahm mit dem Alter ab und erreichte bei männlichen Jugendlichen zwischen 12 und 17 Jahren das 18-fache. Beim höher dosierten Moderna-Impfstoff nahm das Risiko jedoch mit dem Alter nicht ab. Die nach Alter aufgeschlüsselten Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle dargestellt.

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