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Post-Vacc-Syndrom: Ein Strauß von 4-5 Symptomen gleichzeitig

Das Mantra „sicher und effektiv“ hallt uns nicht nur noch in den Ohren, auch lokale Impfkampagnen nehmen immer noch Bezug auf die Werbeslogans. Doch mittlerweile ist auch im Mainstream angekommen, Nebenwirkungen seien „Komplexsyndrome, die ähneln dem Post-Covid-Syndrom“ und sie sind alles andere als selten.

Ein Gastbeitrag von Sonja Padsch  auf tkp.at

In der Sendung „Brisant“ dürfen mittlerweile auch Ärzte zu Wort kommen, die das bemängeln, was den Kritikern der Covid-Maßnahmen bereits von Anfang an aufgefallen ist: Die in den Datenbanken für Verdachtsfälle von Nebenwirkung eingetragenen Fälle bersten vor Erkrankungen, die es einzeln auch ohne erkennbare Ursache gibt. Doch nach der Verabreichung der gentechnischen Substanzen, „Impfungen“, treten diese im Bündel auf. Es handle sich um einen „Strauß von 4, 5 Symptomen gleichzeitig“, kommt Dr. Erich Freisleben im MDR zu Wort. Er zählt die Häufigsten Symptome auf: Müdigkeit, Kopfschmerzen, Schwindel, Sehstörungen, Herzrhythmusstörungen, Brennen in den Gliedern und vor allem eine enorme Schwäche.

Dahinter stecken wohl die häufigsten möglichen Schädigungsmechanismen:

  1. (Micro-)Thromben, die zu einer Unterversorgung von Gewebe führen und sich in allen genannten Nebenwirkungen äußern können,
  2. Entzündungen, die sich geradezu als geplanter Effekt der „Impfungen“ darstellen, denn jede Körperzelle, die durch die Spritzen zur Produktion der Spike-Proteine angeregt wird, wird planmäßig von der körpereigenen Immunabwehr zerstört.

  3. Schwächung verschiedener Aspekte der Immunantwort, durch die es etwa zu einer Reaktivierung schlummernder Viren und auch zu fulminanten Krebsverläufen, „Turbokrebs“, kommen kann.

  4. Prionenerkrankungen, wie die Creutzfeld-Jakob-Erkrankung.

Die beobachteten neurologischen Probleme können eine Folge aller oben genannten Schädigungsmechanismen sein.

Spricht man mit aufmerksamen Menschen, dann kennt mittlerweile jeder mindestens eine Person, die nach Verabreichung der Substanzen mit schweren Erkrankungen zu kämpfen hat. Auch heute noch findet man zahlreiche Ärzte, Impfhardliner, die alles und jeden vom Baby bis zum Greis „impfen“ wollen, obwohl die Infektion schon von Anfang an sehr viel weniger gefährlich war, als von Politik, Medien und Pharma behauptet und sich damit Massenimpfungen ohnedies verbieten.

Darüber hinaus erkennen viele dieser Impffanatiker noch immer nicht die Nebenwirkungen als solche und attestieren von psychischen Problemen bis zu schicksalhaften Erkrankungen alles. Das einzige, was für viele Ärzte noch immer augenblicklich feststeht: „Es kommt sicher nicht von der Impfung.“

Anders Dr. Freisleben: „Ich hab‘ den Eindruck, dass die Nebenwirkungen nicht in dieser Komplexität erfasst und auch aufgelistet werden, sondern dass man Einzelsymptome vergleicht, die man von früheren Krankheiten her kennt und damit wird man diesem Komplex nicht gerecht. Man erkennt ihn nicht.“

Während Schäden durch die Infektion durchaus selten sind, treten Schädigungen durch die „Impfungen“ durchaus häufig auf. Nun berichtet auch schon der Mainstream, dass 1 von rd. 3.000 Menschen nach nur 1 (!) Spritze einen schweren Impfschadensverdachtsfall hat! Siehe dazu die Grafik im Screenshot aus der Sendung „Brisant“. Der MDR-Bericht lässt einen Arzt zu Wort kommen, der das sogar für untertrieben hält und letztlich davon ausgeht, dass 1 von rd. 30 Menschen („52 von 1.500“) eine teils schwere Schädigung erleidet.

Die Grafik basiert auf den Daten des Paul-Ehrlich-Instituts und soll wohl folgende Botschaft aussenden: Irrsinnig viele Impfdosen wurden verabreicht – nur 0,3 Fälle, also eine sehr kleine Zahl, kleiner als 1, führt zu einem Verdachtsfall von schweren Nebenwirkungen. Dass es sich dabei um 0,3 schwere Nebenwirkungen pro 1.000 Dosen handelt, steht zwar dabei, wird allerdings in einem deutlich kleineren Font geschrieben. 1 von rd. 3.300 Impfdosen führt zu einem schweren Verdachtsfall, 1 von 1.000 bei 3 Spritzen pro Person.

Daher schlage ich die folgende Darstellung der Situation in Deutschland vor:

Das sind halb so viele Menschen wie in Trier oder Jena leben. Wobei zu beachten ist, dass eben nur ein geringer Prozentsatz gemeldet wird, da dies auch für Ärzte unbezahlte Arbeit erfordert.

Hier gefunden: https://tkp.at/2022/10/31/mainstream-post-vacc-syndrom-ein-strauss-von-4-5-symptomen-gleichzeitig/