Wie lange besteht die Codierungsfähigkeit der mRNA im Körper einer geimpften Person? Ist sichergestellt, dass die Spike-Proteine an der Impfstelle verbleiben? Wie schnell werden die Komponenten der Lipidnanopartikel abgebaut? Diese und weitere Fragen richten die Pathologen nun direkt an Biontech-Vorstand Ugur Sahin. Ziel ist, einen kausalen Zusammenhang zwischen den Organschäden der von ihnen obduzierten Personen und dem Impfstoff Comirnaty entweder belegen oder verwerfen zu können.
Der Verdacht, dass das durch die ‚Impfung‘ gegen Covid-19 im Körper gebildete Spike-Protein für die pathologisch festgestellten Entzündungen und Läsionen von Gefäßen verantwortlich sein könnte, konnte von den Professoren erstmals bestätigt werden.
Der Nachweis gelang mittels konventioneller Immunhistochemie auf den Gewebeschnitten. Diese Methode, so die Pathologen, lässt sich auf alle Organ – und Zellschäden übertragen, bei denen sich nach der Covid-19-Impfung auffällige pathologische Befunde zeigen. Sie fordern, alle histopathologischen Untersuchungen im Zusammenhang mit Schäden aufgrund einer ‚Impfung‘ gegen Covid-19 ab sofort um diese Methode zu ergänzen – aus ethischen, wissenschaftlichen und rechtsstaatlichen Gründen. Report24.news berichtete: Erstmaliger Nachweis des Impf-Spikeproteins bei einem mutmaßlichen Impftoten
Ist Comirnaty ursächlich / mitursächlich für massive Organschäden verantwortlich, wollen die Pathologen herausfinden und richten sich mit Fragen direkt an BioNTech–CEO Prof. Ugur Sahin.
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