Der Klimawandel als Geschäftsmodell: Die Welt sollte schon 2020 untergehen

Der Kampf gegen den angeblich menschengemachten Klimawandel ist nichts weiter als ein Geschäftsmodell. Keine einzige Prognose der Klimaräte ist eingetroffen.

Von Thomas Röper auf Anti-Spiegel

Mit dem Kampf gegen den Klimawandel werden wir nun schon seit fast 40 Jahren bespaßt. Schon in den 1980er Jahren wurden wir gewarnt, dass die Welt dem Untergang geweiht sei. Der Spiegel hat am 10. August 1986 eine Titelstory mit der Überschrift „Das Weltklima gerät aus den Fugen“ veröffentlicht, in der wir lesen konnten:

„Auf dem Senats-Hearing in Washington hatten die Klimaforscher dramatische Töne angeschlagen: »Im frühen 21. Jahrhundert«, erklärte etwa James E. Hansen vom Goddard Space Flight Center der Nasa, werde »die globale Temperatur höher liegen als irgendwann in den letzten 100000 Jahren«.“

Wir leben heute im „frühen 21. Jahrhundert“ und wissen daher, dass das Unsinn war.

Der Kampf gegen den angeblich menschengemachten Klimawandel beherrscht die Schlagzeilen aber seit 40 Jahren und die Parolen sind seitdem immer die gleichen. Wenn wir nicht ganz schnell, morgen schon, die Emissionen reduzieren, kippt das Klima in 10 oder 20 Jahren unwiederbringlich um. Das erfahren wir alle Jahre wieder aus wichtigen Studien und Klimaberichten.

Aber wir sehen, dass das nicht passiert ist, obwohl die Emissionen seit den 1980er Jahren nicht verringert, sondern massiv erhöht wurden. Noch keine dieser Panik-Studien der Klima-Lobbyisten hat sich bewahrheitet.

Ich erinnere mich bis heute lebhaft an eine Fiction-Doku, die ich Anfang der 90er Jahre bei ARD oder ZDF gesehen habe. Die fiktive Doku basierte auf den damaligen Klimaberichten und spielte in den 2010er Jahren. In sehr eindrücklichen Bildern wurde darin gezeigt, dass die Sahara sich bis nach Südeuropa ausgedehnt hat und dass deshalb in Europa Hungersnöte, Aufstände und Bürgerkriege herrschen.

2007 hat die Bild-Zeitung – wie es ihre Art ist – über einen „geheimen“ Klimabericht berichtet, demzufolge die Welt in 13 Jahren nicht mehr zu retten sei.

Das bedeutet, dass der Zug seit 2020 abgefahren sein müsste. Ist er aber nicht, wie wir wissen. Heute erzählt man uns wieder, dass wir nur noch zehn Jahre Zeit haben. Wir haben immer zehn oder zwanzig Jahre Zeit, um die Welt zu retten. Und wenn diese Jahre vorbei gegangen sind, wird uns immer noch das gleiche erzählt: Wenn wir nicht innerhalb von zehn Jahren handeln, ist das Klima nicht mehr zu retten.

Das waren nur zwei von ungezählten Beispielen der letzten Jahrzehnte, die zeigen, dass die Medien immer dramatisch über die Klimaberichte schreiben, die Vorhersagen der Berichte aber noch nie eingetroffen sind.

Der menschengemachte Klimawandel?

Medien und Politik erzählen uns jeden Tag lang, dass 97 Prozent der Klimaforscher sich einig sind, dass der Klimawandel vom Menschen gemacht ist. Die Zahl der 97-prozentigen Einigkeit kommt aus einer Metastudie aus dem Jahr 2013 und wird uns seit dem als unbestreitbare Wahrheit präsentiert. In dieser Metastudie hat ein gewisser John Cook knapp 12.000 Forschungsarbeiten zu den Themen Klima und Umwelt darauf untersucht, ob sie dem Menschen die Schuld am Klimawandel geben, oder nicht. Und als Ergebnis hat Cook präsentiert, dass sich 97 Prozent der Studien und Arbeiten einig wären, dass der Mensch an allem Schuld ist.

Das ist seitdem in Stein gemeißelt und wer anzweifelt, dass der Mensch am Klimawandel Schuld ist, der wird als Spinner abgestempelt.

Dabei war das gelogen, die Studie war manipuliert. Und zwar dreister, als man es sich hätte vorstellen können. Sitzen Sie bequem? Es waren – laut den Daten der Studie – nur ganze 0,54 Prozent der wissenschaftlichen Arbeiten der Meinung, dass der Mensch auch nur zu mindestens 50 Prozent am Klimawandel schuld ist. Das ist kein Scherz. John Cook hat das Kunststück fertig gebracht, die Daten so sehr zu manipulieren, dass er mit mathematischen Tricks aus 0,54 Prozent 97 Prozent gemacht hat. (…) 

Um das klarzustellen: Niemand bestreitet ernsthaft, dass sich das Klima verändert und dass es derzeit insgesamt wärmer wird auf der Erde. Die Frage ist nur, ob der Mensch mit seinen CO2-Emissionen daran schuld ist. 

Hier weiterlesen: https://www.anti-spiegel.ru/2022/der-klimawandel-als-geschaeftsmodell-die-welt-sollte-schon-2020-untergehen/