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Autopsie bestätigt: An einer „milden“ Myokarditis nach der Impfung gestorben

Menschen sind nachweislich an den Folgen einer „milden“ Impfmyokarditis gestorben. Durchschnittsalter 58 Jahre. Herausgefunden wurde dies im Rahmen einer Autopsie von 25 Verstorbenen  innerhalb von 20 Tagen nach einer Corona-„Impfung“ in der Heidelberger Pathologie.

In dem Autopsiebericht heißt es: „Im Zusammenhang mit der mRNA-basierten Anti-SARS-CoV-2-Impfung sind Fälle von Myokarditis beschrieben worden, die klinisch durch Labortests und Bildgebung diagnostiziert wurden. Autopsie-basierte Beschreibungen detaillierter histologischer Merkmale der impfstoffinduzierten Myokarditis fehlen. Wir beschreiben die Autopsiebefunde und gemeinsamen Merkmale der Myokarditis bei unbehandelten Personen, die eine Anti-SARS-CoV-2-Impfung erhalten hatten.

Standardisierte Autopsien wurden bei 25 Personen durchgeführt, die unerwartet und innerhalb von 20 Tagen nach der Anti-SARS-CoV-2-Impfung verstorben waren. Bei vier Patienten, die eine mRNA-Impfung erhalten hatten, stellten wir eine akute (Epi-)Myokarditis fest, ohne dass eine andere signifikante Erkrankung oder gesundheitliche Konstellation, die den unerwarteten Tod verursacht haben könnte, festgestellt wurde. 

Die Histologie zeigte eine fleckige interstitielle myokardiale T-Lymphozyten-Infiltration, vorwiegend der CD4-positiven Untergruppe, verbunden mit einer leichten Myozytenschädigung. 

Insgesamt deutete der Autopsiebefund auf einen Tod aufgrund eines akuten arrhythmogenen Herzversagens hin. Somit kann eine Myokarditis eine potenziell tödliche Komplikation nach einer mRNA-basierten Anti-SARS-CoV-2-Impfung sein.“

Der ganze Autopsie-Bericht (englisch): https://link.springer.com/article/10.1007/s00392-022-02129-5