Sterblichkeit und Impfung: Amtliche britische Zahlen zeigen eine Katastrophe

Nach einer mehr als siebenmonatigen Veröffentlichungspause hat die britische Statistikbehörde nun Zahlen vorgelegt, die erstmals in diesem Umfang zeigen, wie nutzlos und sogar schädlich die Corona-Massenimpfung war. Zu keinem Zeitpunkt und in keiner Altersgruppe finden sich signifikante Belege für eine geringere Gesamtsterblichkeit Geimpfter. Im Gegenteil führte die staatliche Impfkampagne fast von Beginn an zu einer höheren Gesamtsterblichkeit der Geimpften, die zudem mit der Zeit ansteigt und um so höher ausfällt, je jünger die Geimpften sind.

Von FLORIAN SCHILLING auf multipolar-magazin.de

Die britische Statistikbehörde Office for National Statistics (ONS) hat Ende Februar ein lange erwartetes Update zur Sterblichkeit in England veröffentlicht. (1) Wesentlich an diesen Daten ist die Darstellung der Sterblichkeit abhängig von Impfstatus, Alter und Todesursache („All-Cause“, d.h. alle Todesursachen und „Covid-related“, also Tod durch/mit Corona). Der Datensatz liefert dabei Erkenntnisse in zwei Richtungen: Zum einen wird von Seiten der Behörden ganz offenbar nach Kräften versucht, die Realität zu Gunsten der Impfung zu verzerren. Zum anderen sind diese Bemühungen, obwohl sehr weitreichend, nicht ausreichend, um das Desaster zu verschleiern, das die Impfkampagne angerichtet hat.

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