Söldner für Kiew verliert Illusionen: „Tonnen toter Briten, Pässe zerschnitten, alles im Arsch“

Ein ausländischer Freiwilliger schildert in einem Video sein missglücktes Abenteuer als Glücksritter für das Kiewer Regime: Eine unmenschliche Einstellung ukrainischer Gastgeber zu den Ausländern und das russische Bombardement seines Stützpunktes gehörten dazu. Der Mann rät allen Ausländern dringend davon ab, sich als Kämpfer für Kiew zu melden.

Die Teilnahme ausländischer Freiwilliger an Kampfhandlungen in der Ukraine gibt es seit deren Entbrennen im Jahr 2014 auf beiden Seiten. Nach Beginn des russischen militärischen Sondereinsatzes bekam vor allem die ukrainische Seite nun einen regen Zulauf von Kämpfern aus dem Ausland. Das Übungsgelände Jaworow bei Lwow diente als Sammelstelle, von wo aus sie nach kurzem Training zu ihren Zieleinheiten beordert werden sollten. Dieser wurde jedoch von einem russischen Raketenangriff verwüstet.  

Hier weiterlesen: https://rtde.site/europa/134055-britischer-freiwilliger-fur-kiew-tonnen-toter-briten-passe-zerschnitten-alles-im-arsch/

Russische Medien wie RT DE oder SNAnews (Sputnik) sind in Deutschland auf herkömmlichem Weg nicht abrufbar. Sie werden zensiert, obwohl es in Artikel 5.1 des Deutschen Grundgesetzes heißt: 

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Art 5 

(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

 

Ich nehme für mich Artikel 5.1 des Grundgesetzes in Anspruch und dokumentiere hier auch Inhalte, die der Zensur unterworfen worden sollen. Ich distanziere mich von Propaganda, aber halte mich an journalistische Grundsätze, dass man immer beide Seiten zu Wort kommen lassen soll. Möge sich jeder ungehindert sein eigenes Urteil bilden.

Ungehinderten Zugang zu de.rt.com und snanews.de erhält man mit einem Browser, der das Tor-Netzwerk nutzt oder eine VPN-Verbindung herstellt.

Der Opera-Browser hat ein browserseitig eingebautes VPN. Die VPN-Verbindung kann in den Einstellungen aktiviert  und in der Browser-Zeile ein- und ausgeschaltet werden. Download unter: opera.com/de

Für das Tor-Netzwerk empfiehlt sich für Android-Geräte (und auch andere Plattformen) der Tor-Browser, der hier heruntergeladen werden kann. 

Der Brave-Bowser kann in der Desktop-Version ebenfalls ein privates Tor-Tab öffnen. Hier Download

Auch nach dem EU-Beschluss, der RT DE das Aussenden von Inhalten innerhalb der EU verbieten soll, gibt es Möglichkeiten, RT DE zu erreichen. Diese finden Sie hier:

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