„Plötzlich und unerwartet“ – das unerwartete Sterben der 50-Jährigen in den Caritas Werkstätten am Niederrhein

In den Caritas Werkstätten am Niederrhein starben gleich 3 Personen, allesamt Mitte 50, innerhalb von nur wenigen Tagen „plötzlich und unerwartet“. Die Impfquote dort beträgt laut offiziellen Aussagen 98,5%. Nur wenige Wochen vor den plötzlichen Todesfällen hat die Geschäftsführung zudem für die „2. Boosterimpfung“ – also die insgesamt 4. Corona Impfung geworben. Wir zeigen wieder einmal das, wovor die Quantitätsmedien die Augen verschließen.

Von Corona Blog

Uns wurde von einem Leser ein Bild von Todesanzeigen aus einer Lokalzeitung zugesandt – bei dessen Anblick es uns zunächst die Sprache verschlagen hat (siehe oben).

Drei Todesfälle bei den Caritas Werkstätten Niederrhein, im Alter von 53, 56 und 58 Jahren. Allesamt nach „kurzer, schwerer Krankheit“ oder „völlig unerwartet“.

„Plötzlich und unerwartet“ – darüber liest man seit den Corona Impfungen ungewöhnlich viel. Natürlich werden diese Fälle in den Quantitätsmedien nie im Zusammenhang mit den Corona Impfungen gesehen. Schauen wir zu den Caritas Werkstätten Niederrhein, dann finden wir auch hier eine extrem hohe Impfquote – von 98,5%. Sogar die Booster-Quote beträgt 94%, wie offiziell in den sozialen Netzwerken verkündet wird:

Quelle: Caritas Wohn- und Werkstätte Niederrhein auf Facebook

Auf der Website wird darüber hinaus noch fleißig Werbung für den „2. Booster“ – also die 4. Corona Impfung gemacht:

„Die 4. Impfungen sind inzwischen bei uns angelaufen. Einige über 70 Jahre alte Bewohnerinnen und Bewohner unserer Besonderen Wohnformen hatten sie bereits vor einigen Wochen erhalten. Die systematische 4. Impfung ist am letzten Freitag mit einer ersten großen Impfaktion für Klienten und Mitarbeitenden der CWWN in der Werkstatt Rheinhausen erfolgt. Etwa 280 Personen wurden geimpft. Am kommenden Freitag, 13.05.2022, in der Werkstatt Moers und am Mittwoch, 25.05.2022, in der Werkstatt Rheinberg finden weitere Impfaktionen statt. Daneben werden die Bewohnerinnen und Bewohner unserer Besonderen Wohnformen zum Teil durch ihre Hausärzte geimpft.

Bei den Impfaktionen in den Werkstätten werden alle bis 30 Jahre alten Personen mit BioNTech und alle über 30 mit Moderna geimpft.

Für den Impftermin am 25.05.2022 in der Werkstatt Rheinberg sind noch bis Mittwoch Anmeldungen möglich. Empfohlen wird die 4. Impfung allen Klienten der Eingliederungshilfe ca. drei Monate nach der 3. Impfung.

Wir hoffen sehr, dass die gegenwärtige positive Entwicklung der Corona-Pandemie anhält und empfehlen Ihnen noch einmal die 4. Impfung.

Mit freundlichen Grüßen

Wolfram Teschner                           Arnd Lattenkamp 

Geschäftsführung“

Quelle: CWWN am 10.05.2022

Trat die „ungewöhnliche Häufung“ von Todesfällen vielleicht nach der „2. Booster-Impfaktion“ auf?

Das ist natürlich alles nur Spekulation – natürlich hat hier nichts mit nichts etwas zu tun und wer ernsthaft so etwas systematisch untersuchen will, dem werden ja unzählige Steine in den Weg gelegt oder man wird beruflich einfach nur fertig gemacht  – siehe zum Beispiel Prof. Dr. Matthes.

Hier gefunden: https://corona-blog.net/2022/07/27/ploetzlich-und-unerwartet-das-unerwartete-sterben-der-50-jaehrigen-in-den-caritas-werkstaetten-am-niederrhein/