Pathologen: COVID-19-Impfstoffe ursächlich für schwere bis tödliche Schädigungen

Zwei renommierte Pathologen, Prof. Arne Burkhardt und Prof. Walter Lang, haben in monatelangen Untersuchungen alarmierende Veränderungen in menschlichen Organen gefunden, die Verstorbenen nach einer Gen-basierten Impfung entnommen wurden. Es seien Erscheinungen selbstzerstörerischer Prozesse, die zu schwerer Krankheit bis hin zum Tode führten und in den allermeisten der untersuchten Fälle mit hoher Wahrscheinlichkeit auf die Impfung zurückzuführen seien. Die Impfstoffe schützten auch nicht vor einer Corona-Infektion. Die wissenschaftlichen Beweise verlangten einen sofortigen Stopp der Verwendung dieser Impfstoffe.

Mehr als 40 Menschen habe man bereits obduziert, die binnen zwei Wochen nach einer Impfung gestorben sind. Schirmacher geht davon aus, dass 30 bis 40 Prozent davon an der Impfung gestorben sind. Die Häufigkeit tödlicher Impffolgen werde aus seiner Sicht unterschätzt.

Das Problem aus seiner Sicht: Geimpfte sterben meist nicht unter klinischer Beobachtung. ´Der leichenschauende Arzt stellt keinen Kontext mit der Impfung her und bescheinigt einen natürlichen Tod und der Patient wird beerdigt`, berichtet Schirmacher. ´Oder er bescheinigt eine unklare Todesart und die Staatsanwaltschaft sieht kein Fremdverschulden und gibt die Leiche zur Bestattung frei.`

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