Corona-Pandemie von langer Hand geplant und inszeniert?

Die Corona-Pandemie ist von langer Hand geplant, die Angst einflößenden Folgen einer Covid-Erkrankung sind inszeniert und die grundrechtseinschränkenden Maßnahmen wie Lockdowns, Maskenpflicht, Versammlungs- und Demonstrationsverbot, 2G-Regeln oder die Impfpflicht werden bewusst eingesetzt, um die Bürger in ein totalitäres System zu führen. Dies sind die Schlussfolgerungen aus den Untersuchungen der Stiftung Corona-Ausschuss. 

Die Corona-Krise mit ihren Ursachen und Zusammenhängen, ihren Hintergründen und rechtlichen Grundlagen sowie ihren Folgen aufklären — das will eine kleine Stiftung von Juristen. Sie hat dazu einen Corona-Untersuchungsausschuss ins Leben gerufen, der die dafür notwendige Arbeit leisten soll. „Wir wollen erstens die anderen Meinungen zu Wort kommen lassen und zweitens die vielen dunklen, Verwirrung, Angst und Panik auslösenden Ecken ausleuchten“, beschrieb der Rechtsanwalt Reiner Füllmich in einem Beitrag von Tilo Gräser auf rubikon.news  das Anliegen.

Am Ende sollten alle Bürger des Landes in der Lage sein, „sich ein eigenes Bild davon zu machen, ob diese Maßnahmen, insbesondere der Lockdown und die Maskenpflicht auf einer ausreichenden tatsächlichen und rechtlichen Grundlage veranlasst wurden“, so der Anwalt.

Zwischenergebnisse der Untersuchung des Corona-Untersuchungsausschusses hat der Anwalt  Reiner Füllmich in einem Video zusammengefasst.