Neue Studie zu mRNA-Vakzinen: So verheerend ist das Schaden-Nutzen-Verhältnis

Eine neue Studie legt nahe, dass die schweren Nebenwirkungen der experimentellen mRNA-Vakzine von Moderna und Pfizer die Schutzwirkung vor Hospitalisierung und Tod überwiegen. Ein vernichtendes Ergebnis.

Üblicherweise gilt beim Einsatz von Medikamenten (und dazu gehören auch Impfstoffe) das Prinzip, dass der Nutzen größer sein muss als die Schäden durch unerwünschte Nebenwirkungen. Das heißt im Falle der experimentellen mRNA-Covid-Impfstoffe von Moderna und Pfizer, dass die Vielzahl an gemeldeten (teils sehr ernsthaften) Nebenwirkungen nur dann auch wirklich hingenommen werden sollten, wenn diese auch tatsächlich einen so großen Schutz vor Hospitalisierung und Tod durch Covid-19 bieten, wie gerne behauptet wird. Doch eine jüngst veröffentlichte Studie legt nahe, dass dem ganz und gar nicht der Fall ist.

Diese Studie hat zudem eine hochkarätige Autorenschaft aus den Vereinigten Staaten (darunter auch Robert M. Kaplan von der School of Medicine der Universität von Stanford) vorzuweisen, was das Gewicht dieses Papiers durchaus erhöht. 

Das Urteil der Studienautoren über die experimentellen mRNA-Impfstoffe (die auch als “Gentherapien” bezeichnet werden können) ist vernichtend: “Das in unserer Studie festgestellte erhöhte Risiko für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse weist auf die Notwendigkeit formeller Nutzen-Schaden-Analysen hin, insbesondere solcher, die nach dem Risiko schwerwiegender COVID-19-Folgen wie Krankenhausaufenthalt oder Tod stratifiziert sind.”

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