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Lügenbaron Lauterbach: Vom Retter der Volksgesundheit zum großen Krankmacher

Der Gesundheitsminister offenbart sich als Prototyp einer neuen Politikerkaste mit autoritär-narzisstischen Charaktermerkmalen.

von Volker Schuhmacher auf rubikon.news

Er beherrschte die Schlagzeilen, unsere Gedanken und teilweise auch unser Alltagsleben. Aber wer beherrscht Karl Lauterbach? Hinter der demokratischen Fassade der meisten Politiker kann man die Steuerung durch superreiche Eliten vermuten, deren führende Köpfe sich in unterschiedlichen internationalen Verbänden wie zum Beispiel dem WEF unter Leitung von Klaus Schwab organisiert haben. Volksgesundheit und Klimaschutz sind die neuen inflationär verwendeten Schlagworte der selbst ernannten Weltretter. Gesundheitsminister Karl Lauterbach fordert einen Wertewandel und verstärkte Kooperation von Politik und Wissenschaft. Wie bei fast allen Führungspersönlichkeiten mit aufgeplusterten Idealvorstellungen kommt es bei der versuchten Umsetzung jedoch zu einer Verkehrung ins Gegenteil. Karl Lauterbach mutiert vom Retter der Volksgesundheit zum großen Krankmacher, der auch noch den letzten gesunden Menschen mittels staatlichen Zwangs gentechnisch behandeln möchte. Mit geschickter Rhetorik versucht er, die sich schon überall abzeichnende Katastrophe einer massiven Übersterblichkeit und Bevölkerungsreduktion durch die Corona-Maßnahmen zu vertuschen und umzudeuten. Damit wird er bewusst oder unabsichtlich zu einem bedeutenden Wegbereiter des „Great Reset“, eines Wandels von mehrheitsdemokratischen Strukturen hin zu autoritären, transhumanen Überwachungsregimen.

Vita eines Regimebürokraten

Gesundheitsminister Karl Lauterbach tritt mit umgebundener Fliege auf, dabei wirkt er seriös, obwohl er sehr schnell dazu neigt, ins Schwafeln abzugleiten. Nur wenige seiner Sätze können als grammatikalisch einwandfrei gelten. Trotzdem wirkt er wie ein Mensch, der aus einem gutbürgerlichen Hintergrund kommt, feiner Stil und mit einem Social Touch gesegnet, dank langjähriger SPD-Mitgliedschaft. In Interviews und seinem neuesten Buch (1) gibt er Hinweise auf mögliche Ursachen seiner hochambivalenten Einstellung zum staatlichen Gesundheitswesen:

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