Kriegstreiberei: Joschka Fischer (Grüne) will atomare Bewaffnung der Bundesrepublik

Der ehemalige deutsche Außenminister Joseph »Joschka« Fischer (Bündnisgrüne) haut im Gespräch mit der Zeitung Welt auf den Tisch: 

»Ich hatte viele Veranstaltungen in den vergangenen Jahren, bei denen ich mein Publikum schockiert habe, indem ich eine Frage immer wieder gestellt habe: Können wir uns selbst verteidigen? Und meine Antwort war sehr klar: Nein, können wir nicht. Diesen Zustand können und dürfen wir uns nicht mehr erlauben (er schlägt mit der Hand auf den Tisch, Originalton Welt). Man hat sich wohlgefühlt in Deutschland (sic!).« 

Das müsse sich ändern, so Fischer weiter: 

»Jetzt sind die Sonnenscheinjahre vorbei. Mir war schon im letzten Wahlkampf klar, dass Olaf Scholz, trotz aller stilistischen Anleihen bei Angela Merkel, ein Kanzler der Zumutungen werden wird. Er wird sich nicht dadurch auszeichnen können, dass er, wie Merkel, von den Bürgern Zumutungen fernhält. Glaubt man den Umfragen, scheinen auch die Deutschen mehrheitlich der Meinung zu sein, dass das jetzt sein muss (sic!). Es ist erstaunlich.«

Weiters fordert er eine grundsätzliche Veränderung der europäischen Friedensordnung und der EU: 

»Wir müssen als Europäer so stark werden, dass mögliche Aggressoren es sich zweimal überlegen, ob sie es wagen, unsere Sicherheit zu gefährden.« 

Dies kann realistischerweise nur als Atommacht gelingen. 

Zur Person: Joseph Fischer (Bündnisgrüne) ist als Außenminister für den ersten Angriffskrieg Deutschlands nach dem 2. Weltkrieg verantwortlich und auch für das Bombardement der serbischen Stadt Belgrad. Den Krieg rechtfertigte er mit der Lüge, dass sich in Jugoslawien der Holocaust wiederholen würde. Mittlerweile arbeitet Joseph Fischer als transatlantischer Lobbyist, u.a. als Vorstand und Gründungsmitglied des European Council on Foreign Relations, das Milliardär George Soros finanziert wird und für die ehemalige US-Außenministerin und Hardlinerin Madeleine Albright.

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