Impfnebenwirkungen: „Wir müssen von einem schwerwiegenden Versagen der Behörden ausgehen“ – Tom Lausen

Ein Prozess vor dem Bundesverwaltungsgericht Leipzig schlägt Wellen. Klar ist, dass nicht alle Impfnebenwirkungen dokumentiert werden.

Epoch Times sprach mit dem Datenanalysten Tom Lausen, der die Fakten ans Licht brachte.

Intensivbetten, Todesfälle, Nebenwirkungen. Seit über zwei Jahren beschäftigt sich der Datenanalyst und Informatiker Tom Lausen mit den in der Corona-Krise erhobenen Zahlen. Inzwischen ist seine Expertise auch im Bundestag und vor Gericht gefragt. Epoch Times sprach mit ihm über Daten, Zahlen und Eindrücke. Dabei kam er auch auf das Verfahren vor dem Leipziger Bundesverwaltungsgericht zu sprechen, in dem sich zwei Offiziere gegen die Duldungspflicht der COVID-Impfung wehren.

Herr Lausen, was können Sie aus Ihrer Sicht als Datenanalyst zu den Nebenwirkungen der COVID-Impfung sagen?

Meine Beobachtungen haben schon im Jahr 2021 angefangen. Glücklicherweise gibt es sehr viele Daten. Leider benutzen das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) oder die Ständige Impfkommission (STIKO) nicht diese Daten, die jeder Forscher benutzen kann. Das ist sicher. Ich spreche von den Daten des Instituts für Geldsysteme, InEK. Dabei handelt es sich um alle abgerechneten Krankenhausfälle in Deutschland. Dort findet man auch Kodierungen, die einen ganz klaren Zusammenhang mit Impfnebenwirkungen haben. Bei unseren ersten Recherchen dieser Zahlen haben wir gesehen, dass es Tausende Fälle gegeben hat, die mit einer Impfnebenwirkungskodierung als Fall im Krankenhaus behandelt worden sind.

Nachdem ich diese Recherchen im letzten Jahr gemacht hatte, kam auch noch dazu, dass die Betriebskrankenkassen in Deutschland – veranlasst durch den BKK-ProVita-Chef, Herrn Schöfbeck – mit mir in Verbindung getreten sind. Anhand von Untersuchungen des Leistungsgeschehens sollte ermittelt werden, ob Einsparungen möglich sind. Bei der Sichtung dieser anonymisierten Daten sind leider auch viele, viele hunderttausend Nebenwirkungen aufgefallen. Das führte dann zu einer Art Eklat. Dieser bestand darin, dass dem PEI diese Daten von der BKK ProVita zur Einsicht und Aufklärung angeboten wurden. Damit nahm das Drama seinen Lauf. Der Vorstand der BKK ProVita wurde kurzerhand fristlos gekündigt – nach 21 Jahren Betriebszugehörigkeit!

Hier weiterlesen (mit Video): https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/wir-muessen-von-einem-schwerwiegenden-versagen-der-behoerden-ausgehen-tom-lausen-a3867788.html