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Hirn- und Herzschädigung nach der Impfung — Wie Hinterbliebene um Aufklärung kämpfen (Video)

10 Tage nach der 3. Impfung brach er zusammen und verstarb wenige Tage danach in der Charité – laut der dortigen Ärzte an seinen Vorerkrankungen. Der Dresdner Pathologe Michael Mörz veröffentlicht im Oktober den Fall eines nach einer Corona-Impfung verstorbenen Patienten. Das alarmierende Ergebnis: Der Verstorbene wies im Gehirn Entzündungsherde auf, in denen Zellen abgestorben waren. Auf das Herz wies eine Schädigung auf.

Gleichzeitig konnte der Pathologe das Spike-Protein nachweisen – also das Protein des SARS-CoV2-Virus, das vom Körper in Folge der mRNA-Impfung gebildet wird, das aber nach Herstellerangaben an der Einstichstelle verbleiben soll. Hatte die Impfung also zu einer Hirnschädigung geführt und damit maßgeblich zum Tod des Patienten beigetragen? 

Die Charité Berlin hielt sogar eine Obduktion für unnötig, einen Impftod für abwegig und erst die auf eigene Faust veranlasste Obduktion bestätigt die schlimme Befürchtung der Angehörigen. 

Dr. Mörz berichtete im Fachjournal vaccines über den Todesfall von Burkhard Rosin. Hier der Fachbericht: https://www.mdpi.com/2076-393X/10/10/1651

Trotz der Veröffentlichung in einer Fachzeitschrift versuchte der Arbeitgeber des Pathologen, ihm Interviews zu untersagen. Sein Berufsverband stellt sich hinter ihn.

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