Gift aus der Spritze

die Genspritzen richten unvorstellbare Schäden an und erhöhen das Risiko für Erkrankung, Krankenhausaufenthalt und den Tod. Alles, was Kritiker der Corona-Impfstoffe vorhergesehen haben, ist eingetreten — und noch viel mehr.

von Felix Feistel auf rubikon.news

Kritiker haben es schon von Anfang an gesagt, und mittlerweile zeigt es sich auch in allen Daten sowie den Meldungen vieler Medien: Die Impfung hat keinen Erfolg bei der Bekämpfung einer Pandemie, die es ohnehin nicht gegeben hat. Stattdessen richtet sie verheerende Schäden an und tötet Menschen. Das Ausmaß und die Langzeitschäden sind kaum zu überblicken, jedoch bereits jetzt so dramatisch, dass einige Wissenschaftler und Journalisten von einem Genozid sprechen. Trotzdem wird am Impfprogramm festgehalten und ein neuer Anlauf zur Einführung einer Impfpflicht genommen.

Dass die Impfung keinerlei Nutzen bringt, um eine Coronainfektion zu verhindern, musste nicht nur der „mehrfachst“ geimpfte Herbert Grönemeyer unlängst feststellen. Eigentlich ist dies schon seit mehr als einem Jahr bekannt und wird ebenso lang durch offizielle Daten belegt, mittlerweile sogar von BioNTech im Geschäftsbericht eingeräumt. Anstatt eine Infektion mit Corona zu verhindern, oder zumindest schwere Verläufe zu verhindern, tritt das Gegenteil ein: Es sind gerade Geimpfte, die zunehmend erkranken und sterben. So steigen im hoch geimpften Israel die Infektionszahlen wieder an, wobei auch die Zahl der schwerwiegenden Fälle dramatisch zunimmt, sodass nun schon eine fünfte Dosis der Genspritze erwogen wird.

Dasselbe ist auch an offiziellen Daten in Deutschland erkennbar, aus denen sich ergibt, dass die „Impfung“ zu einer erhöhten Sterblichkeit führt, und auch in den USA führen die Genspritzen zu einem Anstieg der Todesfälle. Eine ganze Reihe von Ländern, deren Bevölkerung zu 80 Prozent oder mehr „geimpft“ ist, sieht sich gezwungen, strikte Maßnahmen wie Lockdowns erneut einzuführen, weil die „Impfungen“ keinerlei Nutzen bringen, sondern, im Gegenteil, erhebliche Schäden erzeugen. So vermeldet das hoch durchgeimpfte Portugal einen Anstieg der Übersterblichkeit um durchschnittlich 25 Prozent, mit Spitzen von bis zu 42 Prozent, was aber nicht auf SARS-CoV-2 zurückzuführen ist. Auch in Südkorea, wo 90 Prozent der älteren Menschen „geimpft“ sind, steigt die Übersterblichkeit sprunghaft an.

Nicht anders sieht es im hochgeimpften Neuseeland aus, wo die Anzahl der Geimpften, die an Corona erkranken, kontinuierlich steigt, wohingegen die Zahl der Ungeimpften im Krankenhaus sinkt. Am Beispiel dieses Landes zeigt sich, dass gerade der Booster zu einer Übersterblichkeit führt.

Und auch in Großbritannien wird immer deutlicher, dass mit jeder Impfung das Risiko, an Covid-19 zu erkranken und zu sterben, steigt, anstatt zu sinken. Zahlen aus Israel legen nahe, dass das Risiko der Gespritzten, an Covid zu erkranken, 3 bis 5 mal so hoch ist wie bei nicht Gespritzten. In deutschen Kliniken macht sich das an einem Personalmangel bemerkbar. Denn das geimpfte Personal fällt reihenweise aus, während gleichzeitig das Patientenaufkommen steigt.

Damit entpuppt die „Impfung“ genannte Genspritze sich als vollkommen wirkungslos.

Sogar das RKI räumt ein, dass schon über 2 Millionen sogenannte „Impfdurchbrüche“ registriert wurden. Jede mRNA-Spritze steigert sogar das Risiko für einen Krankenhausaufenthalt, wie eine neue Studie nahelegt. Nach dem neuen Wochenbericht des RKI sind 82 Prozent der an oder mit Corona auf den Intensivstationen liegenden Patienten mindestens zwei Mal „geimpft“, 69,5 Prozent sogar dreimal „geimpft“. Von einem Nutzen der Spritze kann hier also keine Rede sein.

Sieht man sich die Daten an, stellt man wenig überraschend fest, dass hohe Booster-Quoten zu hohen Inzidenzen führen. Deutlich wird das zum Beispiel anhand Deutschlands. Hier sind die Inzidenzen im weniger geimpften Ostdeutschland niedriger als im hoch geimpften Westdeutschland. Da man von einem Virus nicht annehmen kann, dass es die alte, innerdeutsche Grenze kennt und noch heute die Überquerung fürchtet, kann der Grund eigentlich nur in den Genspritzen zu finden sein.

Es gibt erwiesenermaßen keinen Nutzen der Spritze im Hinblick auf Vireneindämmung oder einen irgendwie gearteten Schutz, nicht einmal, wie Gesundheitsminister Karl Lauterbach immer wieder als letzte Bastion der Impferzählung verlautbaren lässt, vor „Long Covid“. Im Gegenteil, die Genspritzen richten unvorstellbare Schäden an und erhöhen das Risiko für Erkrankung, Krankenhausaufenthalt und den Tod.

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