Mikroskopische Aufnahme durch Spikeprotein verschmolzene Zellen. Pfeile zeigen auf eine Zusammenlagerung von Zellkernen (orange) mehrerer verschmolzener Zellen. Quelle: Samuel A. Theuerkauf/Paul-Ehrlich-Institut

Das PEI wusste um die Gefährlichkeit des durch die Impfung gebildeten Spike-Proteins

Die Frage drängt sich auf: Hat das Paul-Ehrlich-Institut den Tod der Impflinge vorsätzlich in Kauf genommen? Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), eine Bundesbehörde in der Aufsicht des Bundesgesundheitsministeriums, hat im Februar 2021 unter folgender URL eine Artikel betreffend der Wirkung von Spike Proteinen veröffentlicht:

https://www.pei.de/DE/newsroom/pm/jahr/2021/03-gewebeschaeden-zellfusion-covid-19-rolle-spikeprotein.html

Die markanteste Aussage ist:

„Selbst geringste, kaum mehr nachweisbare Mengen des Spikeproteins auf der Zelloberfläche reichen aus, um die Zellfusion und somit den Zelltod einzuleiten.“

Da die Injektionen ja eben diese Spike Proteine im Massen bewirken, bewirkt die Behandlung auch in Massen den Zelltod.

Und die gebildeten Spikes sind offensichtlich identisch mit den originalen.  Siehe AstraZeneca-Impfstoff AZD1222,

https://www.scinexx.de/news/medizin/corona-erster-blick-auf-impfproteine/

https://pubs.acs.org/doi/10.1021/acscentsci.1c00080 

Das PEI hat somit vorsätzlich den unzähligen Zelltod im Impfling und somit auch den Tod des Impflings in Kauf genommen.

www.pei.de / Pressemitteilungen – Messen, was verbindet – Gewebeschäden durch Zellfusion in COVID-19 und die Rolle des Spikeproteins

 (https://www.pei.de/DE/newsroom/pm/jahr/2021/03-gewebeschaeden-zellfusion-covid-19-rolle-spikeprotein.html)