Möglicherweise tödliche mRNA-Impfstoffchargen enthalten metallische Verunreinigungen

Die vorläufigen Ergebnisse einer Bestandteilanalyse der mRNA-Impfstoffe aus diversen deutschen Universitätslaboren liegen vor, einer der beteiligten Wissenschaftler, der derzeit noch anonym bleiben will, hat sie in einem ausführlichen Bericht dargestellt. Der Abgleich der untersuchten Chargen mit der Schadensliste auf www.howbad.info („How bad is my batch ?“ zu deutsch „Wie schlimm ist meine Charge?“) zeigt, dass die drei untersuchten BioNTech-Pfizer-Chargen zusammengerechnet mit 14 Todesfällen in Verbindung zu bringen sind (Stand 13. März 2022). 

Bei einer Pfizer-Probe (Chargennummer 1F1010A) sind bei lediglich 59 gemeldeten Nebenwirkungen acht Todesmeldungen, eine dauerhafte Behinderung und vier lebensbedrohliche Zustände in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung zu verzeichnen. Bei der untersuchten Moderna-Probe (Chargennummer 3004217) wurden bei einer Gesamtmeldung von 52 Nebenwirkungen vier Todesfälle als Verdachtsfälle erfasst und vier lebensbedrohliche Zustände (Stand 13. März 2022).

Die Wissenschaftler haben für ihre Analyse verschiedene Fläschchen mit mRNA-basierten COVID-19-„Impfstoffen“ (Biontech und Moderna) mittels Rasterelektronenmikroskopie (REM) und entsprechender energiedispersiver Röntgenspektroskopie (EDX) untersucht, um mögliche Verunreinigungen zu ermitteln.

Es wurden metallische Partikel gefunden, Übergangsmetalle wie z. B. Kobalt (Co), Eisen (Fe), Chrom (Cr), Titan (Ti), weiter Seltenerdmetalle wie Cerium (Ce) und Gadolinium (Gd), zudem Barium (Ba), Cäsium (Cs), Aluminium (Al), Silizium (Si), Schwefel (S), Kalium (K) und Kalzium (Ca). Die Größe der Partikel variiert von unter 1μm bis 100μm.

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