Gastronomen, Einzelhändler und Betreiber sonstiger Freizeiteinrichtungen reiben sich die Hände. Sie hoffen ab dem 20. März mit der Lockerung der der Corona-Regeln an frühere Umsätze, die ihnen die Ungeimpften bescheren sollen, wieder anknüpfen zu können. Einige glauben, dass die sogenannten „Nicht-Immunisierten” ihnen gar die Türen einrennen werden und es kaum erwarten können, endlich mal wieder völlig ausgelassen zu speisen, ohne selbst den Kochlöffel schwingen zu müssen, oder ausgiebige Shoppingtouren zu unternehmen, die ihnen so lange verwehrt waren.
Doch da sollten sie sich nicht zu früh freuen. Ein Großteil der Ungeimpften wird aus mehreren Gründen die Orte, zu denen sie so lange keinen Zutritt hatten, auch weiterhin meiden oder zumindest nicht mehr so häufig aufsuchen wie einst. Zum einen haben sie sich teilweise daran gewöhnt, nicht mehr „Teil dieser Gesellschaft” zu sein – warum sollte sich dies jetzt schlagartig ändern?
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