Trucker-Konvois protestieren global gegen die Covid-Mandate

Inspiriert und ermutigt durch die kanadische Trucker-Bewegung organisieren nun auch Trucker in anderen Ländern ihre eigenen Freiheitskonvois. In Europa wird sich ein europäischer Freiheitskonvoi am 14. Februar 2022 in Brüssel treffen und dort bleiben, „bis die Impfpässe und die damit verbundenen Einschränkungen in der gesamten Europäischen Union abgeschafft sind“.

Australien hat ebenfalls einen Freiheitskonvoi organisiert, der sich seit dem 31. Januar vor dem Parlamentsgebäude in Canberra versammelt. Und in den USA planen amerikanische Trucker einen Freiheitskonvoi in DC.

Lkw-Fahrer ist einer der häufigsten Berufe in Nordamerika und vielleicht auf der ganzen Welt, was die große Anziehungskraft dieser Bewegung erklären könnte und wie sich die Nachricht davon trotz Mediensperren und Zensur in den sozialen Medien so schnell und organisch verbreitet hat. Ein weiterer Grund ist wahrscheinlich, dass die Menschen erkennen, welchen Einfluss die Trucker als Gruppe haben.

So werden beispielsweise fast 70 % aller jährlich in den USA beförderten Güter per Lkw ausgeliefert. In Kanada liegt dieser Prozentsatz sogar bei 90 %. Wenn Tausende von Lkw-Fahrern aufhören, Waren auszuliefern, und stattdessen vor einem Regierungsgebäude hupen, werden sich die Auswirkungen schnell in Form von leeren Regalen bemerkbar machen.

In den USA planen amerikanische Trucker einen DC Freedom Convoy. Facebook hat ihre Seite jedoch schnell gelöscht – ein Schritt, den die Organisatoren als „Zensur vom Feinsten“ kritisierten. 

Auch Australien hat schnell damit begonnen, einen Freiheitskonvoi zu organisieren, der sich vor dem Parlamentsgebäude in Canberra versammeln soll. Innerhalb weniger Tage hatte die Facebook-Seite „Official Convoy to Canberra“ 170.400 Mitglieder. Facebook hat die Gruppe inzwischen gelöscht.

Quelle: https://uncutnews.ch/trucker-konvois-protestieren-global-gegen-die-covid-mandate-und-bringen-power-zu-den-menschen/

 

Protest vor dem Parlament in Neuseeland