Tod der 15-jährige Cheyenne B. nach mRNA-Impfung im Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts unterschlagen?

Die Vermutung ist schwerwiegend, die Konsequenzen wären immens: Hat das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) einen gemeldeten Verdachtsfall auf Tod nach Impfung bei einer Jugendlichen nicht dokumentiert? Ein bedauerlicher Einzelfall oder die Spitze des Eisbergs? Sollte sich tatsächlich bestätigen, dass hier gravierende Fehler gemacht wurden, muss das weitreichende Bedeutung für die Impfkampagnen der Bundesregierung haben – bis hin zur Position des verantwortlichen Gesundheitsministers Lauterbach.

Der Bundestagsabgeordnete Martin Sichert (AfD) hatte im Namen seiner Fraktion eine Anfrage an die Bundesregierung gestellt, nachdem er die letzten Sicherheitsberichte des PEI genauer studiert hatte.

In diesen Sicherheitsberichten informiert das Institut nach Selbstbekunden „über alle in Deutschland gemeldeten Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung gegen COVID-19“. Das PEI betont dazu ausdrücklich, das Melden von Verdachtsfällen von Nebenwirkungen sei „zentrale Säule für die Beurteilung der Sicherheit von Arzneimitteln“.

Und damit wären wir wieder beim Abgeordneten Sichert, der nämlich hatte sich intensiv mit dem Fall der verstorbenen 15-jährigen Cheyenne B. aus seiner Region beschäftigt. Sichert und sein Büro analysierten besagte Sicherheitsberichte des PEI und waren anschließend darüber irritiert, dass die 15-Jährige dort einfach nicht aufzufinden ist.

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