Das Institut, dessen Aufgabe auch die Überwachung von Nebenwirkungen der „Impfstoffe“ hätte sein sollen, delegiert seine Arbeitsverweigerung an Europa.
»Das Paul-Ehrlich-Institut hat bis 14.03.2022 eine Datenbank mit allen in Deutschland gemeldeten Verdachtsfällen von Impfreaktionen und Impfkomplikationen (DB-UAW) für die Jahre 2000 bis 2020 veröffentlicht.
Da alle an das Paul-Ehrlich-Institut gemeldeten Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen uneingeschränkt ebenfalls in die europäische Datenbank zu Arzneimittelnebenwirkungen einfließen und veröffentlicht werden, hat das Paul-Ehrlich-Institut, die eigene UAW-Datenbank geschlossen. Das Paul-Ehrlich-Institut registriert und analysiert weiterhin alle ans Institut gemeldeten Verdachtsfälle nach Arzneimittelgabe bzw. nach Impfung. Diese Meldungen sind in der europäischen Datenbank frei recherchierbar.
Die dem Paul-Ehrlich-Institut gemeldeten Daten für alle Impfstoffe außer den COVID-19-Impfstoffen finden Sie im Archiv. Außerdem stellen wir die Rohdaten zur Verfügung.
Zusätzlich berichtet das Paul-Ehrlich-Institut kontinuierlich über alle in Deutschland gemeldeten Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung gegen COVID-19 in Sicherheitsberichten.«
Die Recherche in der europäischen Datenbank ist äußerst kompliziert. Eine Unwahrheit ist der letzte Satz beim PEI. Sein letzter Sicherheitsbericht wurde am 7.2. veröffentlicht und bildet einen Stand vom 31.12.2021 ab (siehe Paul-Ehrlich-Institut: Eine Viertelmillion Verdachtsfälle mit 2.255 Toten. 20 Säuglinge betroffen. Ein Viertel der 3.732 Meldungen zu Minderjährigen schwerwiegend).
»Der nächste Sicherheitsbericht ist in Planung und wird nach jetzigem Stand den Zeitraum von Beginn der Impfkampagne bis einschließlich 31.03.2022 abdecken. Der exakte Veröffentlichungstermin steht derzeit noch nicht fest.«
pei.de (18.3.)
Hier gefunden: https://www.corodok.de/paul-ehrlich-institut-12/