NIE WIEDER – Mein Brief an die Bundestagsabgeordnete Maria Klein-Schmeink (Grüne)

Guten Tag Frau Klein-Schmeink

Ich bin eine der münsterschen Bürgerinnen und Bürger, die Ihnen bei der letzten Bundestagswahl die Stimme gegeben und Ihnen damit das Mandat ermöglicht hat.

Diese Entscheidung bereue ich heute zutiefst und verspreche Ihnen, dieses nie wieder zu tun.

Mit Erschrecken und großer Bestürzung habe ich festgestellt, dass Sie eine Unterzeichnerin des Gesetzentwurfes für eine allgemeine Impfpflicht ab 18 Jahren sind.

Ich bin entsetzt darüber, mit welcher Anmaßung Sie sich über mein Selbstbestimmungsrecht und mein Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit hinwegsetzen und mich zu einem als Gentherapie zu verstehenden Eingriff in meinen Körper verpflichten wollen, bei dem – wie auch vom Bundesverfassungsgericht mit Beschluss vom 10.2.2022 festgestellt – der Tod als Nebenwirkung nicht ausgeschlossen werden kann.

Eine Pflicht zur Impfung gegen COVID-19 ist verfassungswidrig. Ich erspare mir an dieser Stelle eine detaillierte Begründung, weil ich davon überzeugt bin, dass diese Ihnen vielfach von kompetenter Seite zugetragen wurde und Ihnen damit die Gründe bekannt sein dürften.

Mit Ihrer Unterschrift unter dem entsprechenden Gesetzentwurf entfernen Sie sich von den Werten unseres Grundgesetzes, und dies ganz bewusst. Denn in dem von Ihnen mitgetragenen Gesetzentwurf steht ausdrücklich „das Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit (Artikel 2 Absatz 2 Satz 1 des Grundgesetzes) [wird] eingeschränkt.“

Ich verurteile Ihr Anliegen aufs Schärfste und werde Ihnen durch meine zukünftige Stimmverweigerung bei Wahlen nie wieder die Möglichkeit geben, sich derart grundgesetzwidrig zu verhalten.

Gleiches gilt auch für Ihre Partei, Bündnis 90/Die Grünen. Als langjährige Wählerin der Grünen bin ich entsetzt über Ihre aktuelle Politik und das inkompetente Verhalten Ihrer politisch Handelnden wie Annalena Baerbock als Außenministerin, Ricarda Lang als Bundesvorsitzende, Janosch Dahmen als angeblicher Gesundheitspolitiker, über Äußerungen und Verhalten vieler anderer Ihrer Parteikolleg*innen wie beispielsweise Claudia Roth, Katrin Göring-Eckhard, Anton Hofreiter, Cem Özdemir, Nyke Salwik, Sven Lehmann u.a.

Ich bin entsetzt, dass die Grünen der Waffenlieferung in einen kriegerischen Konflikt zustimmen und damit den Krieg befeuern.

Die Grünen stützen mit ihrer Politik in der Ukraine eine illegitime Marionetten-Regierung westlicher Machtzirkel, die 2014 mit einem völkerrechtswidrigen Putsch unter Federführung der USA an die Macht kam. An der ukrainischen Regierung sind maßgeblich radikale Nationalisten, oder deutlicher ausgedrückt: Nazis, beteiligt. Die Maida- Regierungen sind bis zum heutigen Tag verantwortlich für die Unterdrückung von Teilen der Bevölkerung, Menschenrechtsverletzungen und schwerste Kriegsverbrechen. Sie unterstützen dies mit Ihrer Politik und unterstellen zugleich Impfpflichtgegnern in unserem Land eine Nähe zu Nazis. Dies ist eine nicht auszuhaltende Doppelzüngigkeit.

Um meine Standpunkt hierzu in Anlehnung an die Worte der WEF- und Schwab-Jüngerin Annalena Baerbock auszudrücken: Ich bin NICHT bereit für die Aufrechterhaltung dieses Unrecht-Regimes in der Ukraine einen hohen wirtschaftlichen Preis zu zahlen, nur damit andere Mächte dieses Land und deren Bevölkerung ausplündern können.

Dem ukrainischen Volk wünsche ich wahre Freiheit und Selbstbestimmung und allen Menschen den Frieden.

Die Grünen, die ihre Wurzeln auch in der Friedensbewegung haben, scheinen hierfür nicht mehr zu stehen.

Daher werde ich NIE WIEDER GRÜN wählen.

Mit freundlichen Grüßen

Mara Böhm