Eine Impfpflicht ab 18 ist ein Verbrechen an jungen Menschen

Es ist unstrittig, dass das Risiko Zwanzigjähriger an Covid zu sterben oder schwer zu erkranken nur einen kleinen Bruchteil des Risikos von über Sechzigjährigen beträgt. Das Risiko schwerer Impfnebenwirkungen, wie Herzentzündungen, ist dafür bei Ihnen um so höher. Sie trotzdem zur Impfung mit einem nur bedingt zugelassenen Impfstoff zu zwingen, wäre eine unverantwortliche Schädigung junger Menschen.

Eine sechsmonatige „Post-Marketing-Studie“ des Biontech-Impfstoffs brachte das Ergebnis, dass von knapp 23.000 geimpften Probanden einer an Covid starb gegenüber zwei aus der Placebo-Gruppe. Das bedeutet, dass man 23.000 Menschen impfen muss, um einen Tod durch Covid zu vermeiden. (Natürlich ist diese Schätzung bei einer so geringen Anzahl Covid-Toter sehr ungenau. Es kann auch sein, dass die Impfung gar nichts nutzt gegen Tod, oder dass man nur 10.000 Menschen impfen muss, um einen Covid-Tod zu vermeiden.)

Harald Walach und Rainer Clement stellen dem gegenüber, dass selbst gemäß den vermutlich viel zu niedrigen Daten des Paul-Ehrlich-Instituts zwei Menschen je 100.000 Geimpfte an Nebenwirkungen sterben. Kaum ein Land in Europa meldet weniger Impfnebenwirkungen je 100.000 Geimpfte als Deutschland. Anhand niederländischer Daten ergeben sich vier Impftote je 100.000 Geimpfte. Das heißt: Selbst wenn man die regelmäßig zu niedrigen Nebenwirkungsdaten aus passiven Meldesystemen nimmt, die auf Melde-Initiative der Impfärzte angewiesen sind, stehen – grob abgeschätzt – fünf durch 100.000 Impfungen geretteten Leben zwei bis vier Impftote gegenüber.

Dieses Verhältnis über alle Altersklassen hinweg, ist schon ein Verhältnis, bei dem eine Impfpflicht sehr fragwürdig wird. Hinzu kommt, dass junge Menschen kaum schwer an Covid erkranken und extrem selten daran sterben. Das mittlere Alter (Median), der in Zusammenhang mit Covid Gestorbenen beträgt laut RKI 83 Jahre. Im Alter von 10-19 Jahren sind bisher nur 29 Menschen an oder mit Covid gestorben, im Alter von 20-29 ganze 133. Zum Vergleich: Bei den 80-89-jährigen sind es 51.000.

Man braucht kein Mathe-Genie zu sein, um darauf zu kommen, dass schon eine extrem niedrige Rate schwerer bis tödlicher Impfnebenwirkungen reicht, damit die Schäden bei den Jungen weit höher sind als der Nutzen, wenn man Millionen von ihnen (zwangsweise) impft. Dabei ist das Risiko junger Menschen, schwere Nebenwirkungen zu erleiden, insbesondere Herzentzündungen, auch noch besonders hoch.

Fazit: Es gibt keine Rechtfertigung, junge Menschen zu zwingen, sich diese Impfstoffe verabreichen zu lassen. Es ist völlig unverantwortlich.

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Maras Meinung hierzu:
Angesichts der in jeder Altersgruppe möglichen tödlichen Nebenwirkung der Impfung ist jede Impfpflicht, für wen auch immer, ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.