Die Nebenwirkungen, die die Welt nicht erfahren sollte

Die Daten aus dem Nebenwirkungsbericht von Pfizer/Biontech stammen aus dem Zeitraum 12/2020 bis 02/2021, als die mRNA-Impfung gerade für die Gesamtbevölkerung eingeführt wurde. Ein Nebenwirkungsbericht gehört genauso wie die verschiedenen Zulassungsstufen für die Einführung eines neuen Medikamentes dazu. Normalerweise werden diese Daten genutzt, um im Beipackzettel des Medikamentes Zahlen für die Risikobewertung von Nebenwirkungen angeben zu können oder Wechselwirkungen aufzuführen. Bei der mRNA-Impfung von Pfizer gibt es keinen Beipackzettel, und die Daten aus dem Nebenwirkungsbericht sollten nicht veröffentlicht, sondern geheim gehalten werden.

Daraufhin setzten sich in Texas rund 30 Professoren und Wissenschaftler im Rahmen des Freedom of Information Act vor Gericht dafür ein, den Post Authorization Adverse Events Report – also den nach Autorisierung erstellten Bericht über Nebenwirkungen des Impfstoffs von Pfizer/Biontech – der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, wozu Pfizer mit Gerichtsurteil vom 7.2.2022 verpflichtet wurde.

In den Bericht sind 42.086 Fälle eingegangen, die nach Erhalt der mRNA-Impfung über einen Zeitraum von drei Monaten beobachtet wurden. Betrachtet man die Tabelle für die Outcomes nach Impfung, wird verständlich, wieso Pfizer den Bericht nicht veröffentlichen wollte:

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Ein Gastbeitrag von Dr. med. Friederike Kleinfeld auf reitschuster.de