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Screenshot WSJ

US-Ärzte geben zu: Während der „Pandemie“ Zehntausende von Patienten mit Beatmungsgeräten getötet

Amerikanische Ärzte gaben zu, dass sie Patienten beatmeten, die dies nicht brauchten. Dabei handelte es sich nicht um eine Behandlung mit wahrscheinlichem Nutzen für den Patienten, sondern vielmehr um einen fruchtlosen und kaltschnäuzigen Versuch, die Ausbreitung von Covid-19 zu stoppen. Dass bei einer Beatmung viele Menschen versterben ist bekannt. Ihr Tod wurde also unnötig und vorsätzlich in Kauf genommen.

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Neuer Hersh-Artikel: Scholz bekam in Washington Anweisungen zur Vertuschung der Nord-Stream-Sprengung

Seymour Hersh, der die US-Regierung beschuldigt, die Nord Streams gesprengt zu haben, hat einen neuen Artikel veröffentlicht, in dem er mitteilt, Scholz habe bei seinem Washington-Besuch Anweisungen von Biden zur Vertuschung der US-Beteiligung erhalten.

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Read more about the article Das PEI wusste um die Gefährlichkeit des durch die Impfung gebildeten Spike-Proteins
Mikroskopische Aufnahme durch Spikeprotein verschmolzene Zellen. Pfeile zeigen auf eine Zusammenlagerung von Zellkernen (orange) mehrerer verschmolzener Zellen. Quelle: Samuel A. Theuerkauf/Paul-Ehrlich-Institut

Das PEI wusste um die Gefährlichkeit des durch die Impfung gebildeten Spike-Proteins

Die Frage drängt sich nach dieser Presseerklärung auf: Hat das Paul-Ehrlich-Institut den Tod der Impflinge vorsätzlich in Kauf genommen? Zitat: "Selbst geringste, kaum mehr nachweisbare Mengen des Spikeproteins auf der Zelloberfläche reichen aus, um die Zellfusion und somit den Zelltod einzuleiten."

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